Biberliaktivität 21.11.2020

Die Aktivität vom 21.11.2020 

Die Bierlis gehen mit den Leitern in den Wald. Sie bräteln zusammen ihre Wust und Schlangenbrot

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Abteilungsübungen 2019

Bob der Baumann braucht unsere Hilfe. Er hat fälschlicher Weise Dominosteine anstatt Backsteine bestellt. Nun hat er kein Geld mehr um neue zu kaufen und weiss nicht wie er seine Baustelle fortführen soll. Eine Frau kommt und meint wir könnten mit diesen Dominosteinen doch einen Weltrekord brechen um Geld für Bob zu verdienen, damit er seine Baustelle fortführen kann. Wir verdienen uns mit Spielen Dominosteine und bauen die längste Dominobahn der Welt.

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Tag 15 - SOLA 23

Nachdem wir unser Hotel wieder abgebaut haben, so dass unsere Hotelkette von Grund auf neu gestaltet werden kann, begeben wir uns in die verdienten Betriebsferien. Mit Bus und Zug fahren wir vom Hotel Scoutissimo zurück nach Baar und werden dort von unseren Familien in Empfang genommen.

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Tag 12 - SOLA 23

Um den heissbegehrten, fünften Stern zu erhalten, brachten wir unser Hotel komplett auf Vordermann. Kühlschränke wurden aufgeräumt, Zähne geputzt und Abfälle entsorgt. Selbst der Hotelkritiker war am Schluss vom Hotel Scoutissimo begeistert und verlieh uns die höchste Auszeichnung in der Hotelbranche.

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Tag 11 - SOLA 23

Ein Influencer hat uns darauf hingewiesen, dass unser Fitness- und Spa-Angebot nicht sehr gut ist. Aus diesem Grund probieren wir verschiedene, neue Sportarten aus. Am Nachmittag verbessern wir die alten Wasserleitungen in unserem Hotel und feiern den Erfolg mit einer grossen Wasserschlacht und Seifenrutschbahn.

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Tag 10 - SOLA 23

Nach einer anstrengenden Nacht entspannten wir in der Lagerbeiz mit Hörspielen, Modellieren und Bändeli knüpfen.

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Tag 9 - SOLA 23

Damit die Zimmer endlich mal voll besetzt sind, besuchten uns Verwandte und Bekannte. Dies ermöglichte uns auch gleich, die dreckige Wäsche gegen Saubere zu tauschen und der eine oder andere Kuchen versüsste uns den Besuchstag. Am Abend stellte sich allerdings heraus, dass sich nebst den Besuchern auch ein paar Diebe ins Hotel geschlichen hatten. Die Jungvenner fanden wir zwar schnell wieder, aber wertvolle Gegenstände blieben verschwunden. Aus diesem Grund entschieden wir uns, die ganze Nacht wach zu bleiben und unsere Arbeitstätten gegen Diebe zu verteidigen.

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Tag 7 - SOLA 23

Der Hotelkritiker veröffentlichte einen Bericht über uns und er war alles andere als gut. Um wieder mehr Sterne zu erhalten, beschlossen wir uns, andere Hotels auszuspionieren. Die Reise führte uns zu sieben verschiedenen Hotels, die mehr Sterne besitzen als wir. So konnten wir uns deren Highlights und Angebote merken und zurück auf in unser Hotel Scoutissimo bringen. Vielleicht haben wir so die Chance, den Hotelkritiker zu einer besseren Sterne-Bewertung zu bringen.

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Tag 6 - SOLA 23

Die Lehrlinge durften heute verschiedene Orte besuchen. Eine Gruppe erweiterte ihren kulinarischen Horizont und brachte neue Zutaten für unser Hotelrestaurant. Eine andere Gruppe besuchte einen Tierpark und erforschte die beruhigende Wirkunf von Tieren auf den Menschen. Die dritte Gruppe entspannte im Schwimmbad und holte sich Ideen, wie man unsere Spa-Bereich gestalten könnte.

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Tag 4 - SOLA 23

Nach einem entspannenden Morgen für die Frauen und einem bananigen Abenteuer für die Buben entbrannte am Nachmittag ein Streit zwischen Gross und Klein. Die Lehrlinge beklagten sich über ihre Lehrmeister, dass diese nur auf der faulen Haut liegen und sie die ganze Arbeit machen müssen. Die Lehrmeister liessen sich das natürlich nicht gefallen. In verschiedenen Spielen traten die Generationen gegeinander an. Da sich am Schluss die Junge durchsetzen konnten, versprachen die Lehrmeister am Abend den Abwasch zu erledigen.

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Tag 3 - SOLA 23

Auch wenn uns der Boden hier im Jura etwas zu schaffen macht, packen nochmals alle mit an. Die letzten Arbeiten werden noch im Licht der Stirnlampen erledigt, dafür haben die Fähnlis am Ende des Tages wunderschöne, individuelle Arbeitsstätten geschaffen. Trotz unserer Müdigkeit nach diesem strengen Aufbau, freuen wir uns, morgen endlich den Hotelbetrieb aufzunehmen.

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Tag 2 - SOLA 23

Die Renovierung des Hotel Scoutissimo dauert länger als gedacht. Die Mitarbeiter müssen ihren Arbeitsort von Grund auf neu aufbauen. Es werden Sitzbänke zugesägt, Tische zusammengenagelt und Löcher gegraben. Auch wenn wir wieder bis spät Abends arbeiten mussten, sollten wir morgen Abend mit dem Aufbau fertig sein.

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Tag 1 - SOLA 23

Endlich dürfen wir unsere neue Arbeit im Hotel Scoutissimo aufnehmen. Gemeinsam fuhren wir mit dem Zug von Baar nach Les Genevez. Als wir im Hotel ankamen, mussten wir feststellen, dass das Hotel in einem desolaten Zustand ist. Darum beschlossen wir, das Hotel zu renovieren und wieder aufzubauen. Alle packten mit an und arbeiteten bis in die späten Abendstunden.

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Lagereröffnung & Lastwagen laden

Die alten Mitarbeiter vom Hotel Scoutissimo sind faul und machen ihre Arbeit nicht. Deshalb haben die Hotelbesitzer entschieden, sie zu entlassen und neue Arbeitskräfte zu suchen. Die Fähnlis sehen darin ihre Chance und bewerben sich kurzerhand im Hotel. Die Besitzer sind begeistert. Damit die verschiedenen Arbeitsstätten von den besten Leuten besetzt werden, messen sich die Fähnlis an verschiedenen Posten miteinander. Am Schluss hat jede Abteilung ein Fähnli gefunden, das die Arbeit am besten verrichten kann.

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Tag 15 - BULA '22

Das Bundeslager 2022 ist zu Ende. Die letzten Zelte werden abgeräumt, Werkzeuge in die Kisten verpackt und Rucksäcke gesattelt. Erschöpft, dreckig, aber zufrieden und mit ganz vielen tollen Erinnerungen kommen wir nach Hause.

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Tag 14 - BULA '22

Heute ist schon unser letzter Tag im BULA. Wir starteten mit dem Abbau, bauten unsere Küchen ab und stapelten die Blachen zu Blachenbünden. Am Abend genossen wir dann unser traditionelles Schlusslagerfeuer mit warmer Schoggi, Spielen und Musik. Morgen treten wir dann mit einem halb lachendem und halb weinendem Auge die Heimreise an.

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Tag 13 - BULA '22

Heute erkundeten wir in drei verschiedenen Ausflügen das Wallis auf verschiedene Arten. Während die Einen in einem Museum die Gletscher und Bergwelt besser kennenlernten, begaben sich die anderen auf eine Schnitzeljagd in Goms. Die dritte Gruppe lernte die Kunst der Getreidemühlens und Zopfbackens kennen. Am Abend genossen wir gemeinsam die Abschlussfeier auf der grossen Bühne auf dem mova-Gelände.

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Tag 11 - BULA '22

Nach den Feierlichkeiten am 1. August, konntent wir heute etwas ausschlafen. Ein feiner Brunch stärkte uns für das Atelier gemeinsam mit der Pfadi St. Fridolin Allschwil. Die TNs konnten sich für Ateliers wie Baden, Batik oder Podcast einschreiben.

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Tag 10 - BULA '22

Am heutigen Tag spielten wir gemeinsam mit der Pfadi Solothurn ein Capture the Flag in Oberwald. Nicht nur Stärke und Geschick war gefragt, sondern auch die Taktik, denn jede/r TeilnehmerIn erhielt eine bestimmte Rolle zugeteilt. Am Abend fand die grosse 1. Augustfeier auf der Hauptbühne, mit einem musikalischen Überraschungsgast, statt.

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Tag 9 - BULA '22

Nach einem gemütlichen Morgen mit Batik und Bändeli knüpfen, standen sich die Stämme in verschiedenen Sportdisziplinen, wie Fussball oder Bauernbaseball, gegenüber.

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Tag 8 - BULA '22

Auf nach Oscilla! Als erstes beweisen wir unsere Baukunst mit dem Transport von Wasser auf verschiedenste Weise. Auf dem Dschungelkontinent lebt Lemur Gaudi, der gerne Hütten aus den vielen Bäumen baut und dann den ganzen Tag Comics darin lies. Mit einem Burgenvölk wollen wir ihm zeigen, dass auch wir stabile Hütten bauen können. Den Tag schliessen wir erneut mit Kafi Bar und vielen Liedern ab.

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Tag 7 - BULA '22

Heute ist Besuchstag, wir haben uns alle sehr auf den Besuch von zu Hause gefreut. Auch wenn er dieses Jahr ein wenig früher als sonst im Lager stattfand. Wir konnten den Lagerplatz zeigen und genossen es trotz des nassen Wetters.

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Tag 6 - BULA '22

Heute erkundeten wir den Planeten Salit, dort treffen wir auf den Frosch Fidu. Seine Ernährung besteht nur aus Smarties, deshalb zeigen wir ihm ein feines und vorallem gesundes Rezept. Zusammen mit den PTA’s und Fidu kochen wir dann Hamburger. Mmmhhh! Am Nachmittag geht es dann endlich ab in die Dusche.

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Tag 5 - BULA '22

Heute morgen besuchten wir mit unserem neuen Flugzeug die Biene Dispa auf dem Kontinenten Ballavi. Um uns die Krone der fleissigen Biene Dispa zu verdienen müssen wir unsere Kampffähigkeiten unter Beweis stellen und spielen verschiedene Spiele. Am Nachmittag besuchen wir den Kugelfisch Onesta auf Volvor. Mit ihr spielen wir verschiedene Unterwasserspiele. Am Abend fliegen wir dann wieder zurück auf unseren Heimatkontinenten Labi.

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Tag 4 - BULA'22

Unser neues Flugzeug konnten wir heute zum ersten Mal testen und machten einen Ausflug. Wir starteten frühmorgens und sahen viele wunderschöne Wälder und sogar ein Gletscher in der Ferne. Am Nachmittag genossen wir den Rest des Tages auf unserem Kontinenten und erkundeten die Umgebung in der Freizeit weiter.

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Tag 3 - BULA '22

Nachdem wir den Aufbau geschafft haben, machten wir uns daran ein neues Flugzeug zu entwickeln. Damit können wir den ganzen Planeten in den nächsten Tagen erkunden.
Die Fähnlis konnten den Lagerplatz erkunden und danach in Gruppen ihre Prototypen den Pfades vorstellen. Auch die Wölflis statteten uns einen Besuch ab und halfen uns beim Erfinden der Flugzeuge. Der Tag endete unter Lagerbier mit Schoggimilch und Lagersongs.

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Tag 2 - BULA '22

Heute bauten wir weiter an unseren Lagerbauten. Vorallem die Stammküchen wurden auf Vordermann gebracht, sodass wir am Abend bereits auf den neuen Kochstellen kochen konnten. Am Abend gab es dann eine grosse Einweihungsfeier wo sich der gesamte Lagerplatz bei der Bühne versammelte und eine Show genoss.

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Tag 1 - BULA '22

Endlich gehts es los. Mit unserem nigelnagelneuem Flugzeug wollen wir in die Ferien. Doch plötzlich läuft etwas schief und wir stürzen über dem Kontinent Labi ab. Dort treffen wir auf den Pinguin Scumpa und beschliessen unser Lager hier aufzubauen.

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Vorbereitungen - BULA '22

Am 19.Juli durften wir unseren Lastwagen für das BULA'22 beladen. zwei Tage später reisten bereits die ersten Leiter auf den Lagerplatz im Goms. Sie stellten alle wichtigen Bauten bereits im voraus auf.

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Tag 15 - SOLA 2021

Am Samstag ging das zweiwöchige Sommerlager der Pfadi Baar zu Ende. Bis auf ein paar verfärbte Grasflecken und einige umgewühlte Erdhaufen ist kaum noch zu erkennen, dass in Fisibach bis gestern noch die erste SORGIM-Freiland-Filiale der Schweiz stand. Die Produkte wurden bei einem Rausverkauf unter die Leute gebracht, die Regale abgebrochen und die SORGIM-Mitarbeitenden machten sich mit vielen neuen Erinnerungen auf den Weg in ihre regulären Filialen. An dieser Stelle ein grosses DANKESCHÖN an alle Leiterinnen und Leiter, die viel Energie, Herzblut und Zeit in die Gestaltung des SOLAs investiert haben und somit dieses Abenteuer erst ermöglicht haben! 

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Tag 14 - SOLA 2021

Nach der emotionalen Abschlussfeier, bei welcher alle ihr Abschlussdiplom entgegennehmen durften und die SORGIM-Freiland-Filialen-Testphase als erfolgreich abgeschlossen verkündet wurde, machten sich die Mitarbeitenden daran die Testfiliale abzubauen um sich schon bald auf den Weg in ihre ursprünglichen Filialen zu machen. 

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Tag 13 - SOLA 2021

Der Kampf zwischen den Produkten zog sich auch noch am Donnerstag weiter. Also musste dieser in einem Fightgame ausgetragen werden, bei welchem sich herausstellte dass Popcorn/Fladenbrot mehr Investitionen an Land ziehen konnte und daher definitiv ins SORGIM-Sortiment aufgenommen wird. Erst nach dieser Klärung konnten sich die Mitarbeitenden den Vorbereitungen für die LAP-Feier widmen, welche bei einem grossen Freiluft-Feuer von statten ging.

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Tag 12 - SOLA 2021

Die Ausbildungszeit der SORGIM-Mitarbeitenden neigt sich dem Ende zu und nach einer intensiven Lernphase konnten die Lernenden gestern ihre Freiluft-LAP ablegen. Während dem bangen warten auf die Ergebnisse entzündete sich in der Filiale ein Streit über die besten Freiland-Snack-Produkte. Während die einen für den Klassiker Popcorn stimmten, bevorzugten andere klar die Allzweckwaffe Fladenbrot als Snack für Zwischendurch. Die Meinungsverschiedenheiten gingen so weit, dass sich die Mitarbeitenden in zwei Lager aufteilten und den Nachmittag und Abend nur unter Gleichgesinnten verbrachten.

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Tag 11 - SOLA 2021

Ein Aufruf der SORGIM-FITNESS brachte den Alltag in der Freiluft-Filiale durcheinander. Es wurden dringendst neue Trainerinnen und Instruktoren für verschiedensten Sportarten gesucht. Beim Blachen-Tennis, Waldminigolf oder dem Parcours im Dunkel konnten Ausdauer, Kraft und Teamfähigkeit unter Beweis gestellt werden. In der Mittagspause wurden wir vom Gewitter ausnahmsweise nicht verschont. Böen, viel Regen und etwas Hagel zogen kurz über den Platz. Ob es trotz allem für eine Anstellung bei SORGIM-FITNESS reichte? Noch warten alle gespannt auf die Ergebnisse.

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Tag 10 - SOLA 2021

Montag ist Ruhe ääähhh...Fähnlitag – so auch in der SORGIM. Die Mitarbeitenden an ihrem freien Tag auf den Weg die Konkurrenz auszukundschaften und in den umliegenden Dörfern und Städten die aktuellsten Trends aufzuspüren. Nicht wenige landeten dabei in einer Badi, wenige sogar an einer Kletterwand.

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Tag 9 - SOLA 2021

Auch dieses Jahr fand der Besuchstag digital statt. Interessiere wurden digital durch die erste Freiland-SORGIM-Filiale der Schweiz geführt. Die Pfadis konnten den Sonntag dafür etwas gemütlicher angehen. Statt den gesamten Lagerplatz zu "fötzeln" und für den Familienbesuch extra ein sauberes T-Shirt hervorzukramen durften sie ausschlafen und mit einem ausgiebigen Brunch in den Tag starten. Beim gemütlichen Spielen und Beisammensein verging der Nachmittag im nu. Der Abend fand mit der 1. August-Party einen gebührenden Abschluss.

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Tag 8 - SOLA 2021

In der Nacht auf Samstag wurden die SORGIM-Mitarbeitenden durch eine Explosion geweckt. Die Freiluft-Filiale wurde sabotiert und alle beteiligten sich daran den Schaden möglichst zu begrenzen. Dafür mussten sie am nächsten Tag erst für die Spätschicht antreten, bei der es darum ging das Outdoor-Gartenmöbel-Sortiment zu erweitern. Dazu putzen sich die einzelnen SORGIM-Abteilungen heraus und versuchten ihre Outdoor-Lagerküchen ins beste Licht zu rücken. Am Nachmittag fand das von ScoutXX gesponserte Spielturnier statt.

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Tag 7 - SOLA 2021

Am Freitag-Morgen testeten wir beim Fussball, Verstecken oder Ultimate die neue Turnschuh-Kollektion von ScoutXX. Am Nachmittag wurde das erste SORGIM-Eigenprodukt lanciert. Aus den selbst gesammelten Kräutern rund um den Lagerplatz wurde ein Tee gebraut, passende Werbung entwickelt und sogar ein Werbespot gedreht.

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Tag 6 - SOLA 2021

Auf ihrer zweitägigen Wanderung durch die Nordwestschweiz kamen die SORGIM-Mitarbeitenden an unterschiedlichen Produktionsstätten vorbei und konnten sich so den Zugang zu delikaten Zutaten sichern. Was man aus den verschiedenen Kräutern nur herstellen kann? Genau - der erste Freiland-SORGIM-Eistee. Nach den vielen gelaufenen Kilometern dürfen sich die SORGIM Mitarbeitenden beim Wellness-Abend-Programm mit Schwitzhüte, Yoga und Massagekurs zunächst etwas ausruhen.

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Tag 5 - SOLA 2021

Am Weiterbildungsmorgen machten sich die SORGIM-Mitarbeitenden mit den verschiedenen Abteilungen bekannt und erweiterten ihren Wissenstand. Zum Glück wissen nun alle, dass die Milch aus dem Gummihandschuh kommt und eine Hose höchstens so eng sein darf, dass noch ein Löffel durch passt. Die Entdeckungstour ging am Nachmittag gleich weiter mit einer Wanderung zu den Lieferantinnen und Bauern in der Umgebung der Freiluft-Filiale, wo sie auch die Nacht verbrachten.

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Tag 4 - SOLA 2021

Um die gähnend leeren Freiland-Regale aufzufüllen stellten die SORGIM-Mitarbeitenden am Dienstagmorgen ihre Denk- und Kampffähigkeiten unter Beweis. Dazu mussten sie die benötigten Waren in einem Strategiegame erkämpfen und über den effizientesten Weg in die SORGIM-Filiale liefern. Dies gelang ihnen gerade noch rechtzeitig vor dem grossen SOGUSTO-Kochwettbewerb. Dabei konnten die Pfadis ihre kulinarischen Freiluft-Kochkünste unter Beweis stellen und zauberten aus den unterschiedlichsten Zutaten spannende Kreationen.

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Tag 3 - SOLA 2021

Nach dem dreitägigen Aufbau wurde heute Abend die brandneue SORGIM-Freiland-Filiale eröffnet. Neben dem obligatorischen Rundgang durch die einzelnen Abteilungen der SORGIM, stand das Feiern des bereits geleisteten im Fokus. Ganz im Sinne einer Freilandfilialeröffnung standen Angebot wie das Singen der SORGIM-Hymne am Lagerfeuer, das Drehen des Glücksrades oder das Geniessen eines Freiluft-Kaffes/Tees/Sirups im Zentrum. Alles in allem ein sehr gelungener Anlass.

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Tag 2 - SOLA 2021

Weiter geht es mit dem Aufbau der Freiland-SORGIM-Filiale, der viel Kraft, Ausdauer und Kreativität abverlangt. Vom Lehrlingspingel der Konservenabteilung bis zum CEO helfen alle fleissig mit beim "Gräbli" graben, Seile spannen, Esstisch bauen und so weiter. Die Filiale nimmt langsam Form an und der "Döner" konnte auch bereits eröffnet werden.

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Tag 1 - SOLA 2021

Durch ausführliche Marktanalysen entdeckte die Pfadi Baar eine Marktlücke im Schweizer Detailhandel System - die Freiland-Filiale. Daher machten sich am Samstag, 24. Juli Lehrmeister*innen und Lernende aus den unterschiedlichsten Detailhandelsabteilungen auf den Weg nach Fisibach (AG). Dort begannen sie damit die erste "SORGIM"-Freiland-Filiale der Schweiz aufzubauen. Dazu gehört das Entladen des Lastwagens, das Verteilen der Plätze, das Aufstellen der Schlafzelte, das Knöpfen der Blachen sowie der erste Spatenstich. Zurzeit stecken wir mitten im Aufbau und hoffen, dass die Gewitter auch weiterhin an uns vorbei ziehen.

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Lastwagenladen - SOLA 2021

Wie bei einem rieseigen Tetris ging es am Freitag-Abend im Pfadiheim zu und her. Alle Kisten, Kanister, Wöschsäckli und vieles mehr mussten in den Lastwagen geladen werden. Dies erfordert nicht nur Geschick sondern auch Kraft und ab und zu etwas Geduld. Dank der vielen helfenden Händen ist das Material nun sicher im Lastwagen verstaut und wird bereits am nächsten Morgen auf dem diesjährigen Lagerplatz ankommen, wo es wieder ausgeladen werden darf.

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Fotobox - SOLA 2021

Hier findest du die Bilder entstanden in der SORGIM-Fotobox.

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Bauten - SOLA 2021

Für die zwei Wochen Pfadilager wird alle Jahre wieder eine kleine Zeltstatt aus dem Boden gestampft: Fähnlizelte zum Schlafen, Küchenzelte zum Kochen und Essen und, verschiedene Deko-Elemente passend zum diesjährigen SORGIM-Motto, eine Lagerbeiz zum gemütlichen Beisammensein und so weiter.

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Einwegkameras - SOLA 2021

Alle Fähnlis erhielten eine Einwegkamera, mit der sie ihre Erlebnisse am Fähndlilauf, am Fähnlitag oder auch ihr Lagerleben festhalten konnten. Hier eine Auswahl davon.

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Truppenlauf

Der eintägige Truppenlauf während des KASOLA 2013.

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Tag 4 - SOLA 2019

Die Vertragsverhandlungen zwischen dem Dorf Montbautier und den Geisterjägerinnen und Geisterjäger der Pfadi Baar laufen auf Hochtouren, doch mit den, vom Aufbau gescholtenen, Kleidern lässt sich der Vertrag im erhabenen Rathaus wohl kaum abschliessen. Bei einem Strategiegame sammeln die Pfaderinnen und Pfader emsig galante Kleidungsstücke, damit sie vor den Bürgermeister treten können. Um den darauf folgenden Vertragsabschluss zu feiern, wird im Dorf Montbautier ein ausgelassenes Fest gefeiert. Doch diese Ausgelassenheit hält nicht lange, denn in der Taufnacht bleiben die jüngsten Pfaderinnen und Pfader von den Geistern des Dorfes nicht verschont. Am Schluss dieses langen Tages gehen sie mit ihrem wohlverdienten neuen Pfadinamen ins Bett.

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Tag 5 - SOLA 2019

Nach der vergangenen Nacht, in der mehrere Dorfbewohner Geister im Wald sahen, haben wir erst einmal ausgiebig gebruncht. Danach wollten wir uns mit einem Mittel gegen den Spuk schützen. Leider hat die Sekretärin des Bürgermeister gestern Abend das alte Zaubertrankbuch irgendwo verlegt. Mit einem Postenlauf konnten wir ihre Erinnerung auffrischen und das Buch finden. Doch da es sehr viele Rezepte für Tränke darin gab, mussten wir sie alle ausprobieren. Nun ist der richtige Zaubertrank gefunden und es gilt morgen, die dazu benötigten Zutaten beim Fähnlilauf zu sammeln.

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Tag 7 - SOLA 2019

Nachdem die Fähndlis alle gut die Nacht im Freien überstanden haben, wandern sie nun weiter. Noch sind nicht alle Zutaten für den schützenden Zaubertrank gefunden und die restlichen Posten müssen noch absolviert werden. Bei der Ankunft auf dem Lagerplatz erwartet die Dorfbewohner einen ruhigen Nachmittag zum ausruhen und die gesammelten Zutaten sicher zu verstauen.

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Tag 8 - SOLA 2019

Der Zaubertrank konnte nun fertiggestellt werden. Allerdings mussten wir noch gründlich aufräumen, um die Spuren des Spuks zu beseitigen. Am Nachmittag traten die Stämme in einem Plauschturnier gegeneinander an. Gespielt wurde Völk, Würfelfussball und Smollball.

 
 

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Tag 9 - SOLA 2019

Die Geisterjäger haben bei ihrem Einzug in unser Dorf vertraglich ausgehandelt, dass ihre Eltern sie besuchen. Daher haben wir heute morgen freudig viele Eltern, Geschwister und Freunde begrüsst. Nach dem Gottesdienst, bei dem unser Dorfpfarrer tolle Unterstützung bekam, haben wir alle gemeinsam gekocht und gegessen. Am Nachmittag gab es einen Dorfrundgang, dann mussten die Besucher auch schon wieder auf die Rückreise. Am Abend stand der Stammabend mit den traditionellen Stammessen auf dem Programm.

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Tag 12 - SOLA 2019

Um den Fluch effektiv bekämpfen zu können, müssen wir noch stärker werden. Darum gab es heute einen Postenlauf, bei dem die verschiedenen Skills der Dämonen-, Vampier-, Hexen-, und Geisterjäger erlernt wurden.

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Tag 1 - SOLA 2015

Heute sind wir nach Scoutville gereist.

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Tag 4 - SOLA 2015

Jetzt, da unsere Stadt aufgebaut ist, kann das grosse Goldgraben losgehen. Am Morgen haben die fleissigen Goldschürfer mit Scharfsinn nach Adern in den Minen gesucht hier war Talent und Geschick gefragt. Am Nachmittag ging der grosse Abbau los. Aber achtung! Manch einem wurde der frisch gewonnene Goldklumpen von einem neidischen Ganoven wieder abgeluchst.

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Portraits

Während der Inspektion gab es von jedem Pfader ein Portrait. Hier die Bilder.

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Tag 1 - SOLA 2016

Nach knapp 15 Stunden auf der Strasse sind wir müde (im Car schläft sich‘s nicht so gut) aber voller Vorfreude auf unserem Platz in Dänemark angekommen.
Die anhaltend gute Stimmung wich der Müdigkeit, während dem wir auf unseren Materialtransporter warteten. Als dieser ankam war die Müdigkeit wie weggeblasen. Nach einem kurzen Spiel, welches für die Platzverteilung massgeblich war, startete die eigentliche Aufgabe: der Aufbau. Bei warmem, trockenem Wetter verlief dieser ohne Komplikationen und relativ zügig. Ausgepowert, aber mit vollem Magen durften wir dann in den Schlafsack schlüpfen.

 

 

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Tag 2 - SOLA 2016

Tag 2 in Dänemark. Nach der Schlacht um das beste Stück Holz wurde sofort losgelegt: Hammerschläge da, Sägegeräusche dort, überall wird fleissig und kreativ gebaut. Der Aufbau ist in vollem Gange. Es werden 11 Küchenzelte, Schlafzelte, ein Radioturm und ein Gemeinschaftszelt aufgestellt. Natürlich dürfen zum Jubiläum auch die Schwitzhütte und der selbstgegrabene Pool nicht fehlen.

Mit dem kurzen Gewitter, nach dem warmen Abendessen in den meist schon fertiggestellten Küchen, fand auch schon der erste Härtetest statt. Bestanden!

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Tag 3 - SOLA 2016

Dem Wetter nach ein typischer Montag, verregnet und grau. Trotzdem wurden bis zum Mittag alle Bauten fertiggestellt und der normale Tagesbetrieb wurde gestartet.

Nachmittags wurde mit dem ersten Spiel zugleich die Aufteilung der verschiedenen Nebenbetriebe lanciert. Zu besetzen galt es: die Kaffeebar, die Wellnessoase, die Ludothek, sowie den Kiosk mit integrierter Post. Nach einem harten Kampf wurden diese den Stämmen zugeteilt und in Betrieb genommen.

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Tag 4 - SOLA 2016

Um unser verdientes Geld zu vervielfachen, haben wir mit Hilfe vom Monopoly-Mann investiert. Dank gelungenen Käufen und einer guten Nase für den rechtzeitigen Verkauf konnten wir eine optimale Rendite erzielen.
Nach dem Mittagessen dann der Schock: Die einheimische Polizei erhebt Zinsen auf den erzielten Gewinn und knöpft uns fast alles davon wieder ab. Wir entscheiden uns, Verwandte in unseren Heimatländern zu besuchen und somit startet unser Truppenlauf.

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Tag 5 - SOLA 2016

Nach einer Nacht im Freien stand heute, Mittwoch, der zweite Teil des etwas anderen Truppenlaufes an. Nachdem am vorherigen Tag 3 Posten absolviert wurden, standen heute 9 auf der Liste. Das Wetter spielte jedoch mit und so kam es, dass noch vor dem Abendessen alle wieder auf dem Platz ankamen.

Nach feinen Burgern luden uns dann die Spartaner zu ihrem Bezirksfest, dem Burning-Man Festival ein. Den Abend liessen wir mit einem Lagerfeuer ausklingen.

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Tag 6 - SOLA 2016

Beim heutigen Frühstück entdeckten wir, dass unser Brot nicht ganz normal aussah und der Verdacht von Sabotage kam auf. Daraufhin fühlten sich die QM’s beleidigt und stoppten die Essensversorgung.
Um die QM’s zu besänftigen beschlossen wir eigenhändig ein Brot zu backen. Die Zutaten dazu mussten wir uns hart erkämpfen.
Nachmittags trennten sich dann Männer und Frauen, um Abstand zu gewinnen. Den Abschluss des Tages verbrachten wieder alle zusammen.

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Tag 7 - SOLA 2016

Tag 7 in Dänemark. Nachdem die Stafüs sich auf die Seite der korrupten Polizei geschlagen haben, wurden sie vom Platz vertrieben.
Die Fähnlis nutzten die Gunst der Stunde und genossen einen schönen Morgen, inklusiv exklusivem Frühstück.
Nachmittags wurde im Spiel das Netzwerk der Gangs erweitert, so dass ihre Deals in mehreren Städten laufen können.
Zur Krönung dieses Tages führte uns Mandan in die Welt Italiens und rundete das Ganze mit einem Gelato ab.

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Tag 8 - SOLA 2016

Heute zu Besuch auf dem Lagerplatz: dansk spejders. Zum Austausch haben wir einheimische Pfadfinder eingeladen. Nachdem wir ihnen unsere Art des „Pfadi-Machens“ zeigen durften, haben sie uns ihre Traditionen und Spiele nähergebracht. Nebst den Spielen, haben wir einige dänische Lieder und Sprüche zu hören bekommen, die wir teils sogar schon kannten. Selbstverständlich wurden auch sie als Gäste in den Fähnliküchen empfangen und kulinarisch „verwöhnt“. 

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Tag 9 - SOLA 2016

Achtung die Eltern kommen! Nach kurzem Aufräumen und Nachspannen der Zelte waren wir vorzeigebereit. Trotz dem Umstand, dass dieses Jahr der Gottesdienst nicht durchgeführt werden konnte, haben wir vier Stammproduktionen vorgeführt und unsere beliebtesten Lieder gesungen. Danach wurde gegessen, ebenso beliebt wie das Essen selbst, war unsere lagereigene Kaffeebar. Am Abend gab es dann freiwilliges Rahmenprogramm, sowie ein Schleichgame mitten in der Nacht.

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Tag 10 - SOLA 2016

Ausschlafen. Nach der strengen Nacht durften wir heute länger liegen bleiben, doch mit dem Frühstück dann auch die nächste Neuigkeit: die Inspektion steht bevor. Nach einer knappen Stunde Vorbereitungszeit, wurden alle Fähnli und ihre Zelte genauestens unter die Lupe genommen. Gegen den frühen Abend dann wurde noch das Bezirksfest vom Stamm Hannibal gefeiert, mit Spielen Sport und viel Spass. Zum Ausklingen des Tages gab es noch ein kleines Lagerfeuer.

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Tag 11- SOLA 2016

Mit dem Sporttag, fand am Dienstag der letzte Teil des Lagerwettbewerbs statt. Wiederum wurde in den Fähnlis bis zum letzten Schweisstropfen alles gegeben. Es wurde gerannt, gehüpft, gedreht, gerobbt und natürlich auch lautstark angefeuert.

Als Abkühlung gab es nach dem Sporttag eine Wasserballonschlacht. Abends fand sogleich auch das Schlusslagerfeuer statt, welches ausnahmsweise in Form einer Walddisco stattfand. Nach einer langen Partynacht liessen wir uns dann, etwas später als normal, auf die Luftmatratze fallen.

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Tag 12- SOLA 2016

Nachdem wir erfahren haben, dass in der Schweiz mehrere Razzien durchgeführt wurden und somit auch unsere Konkurrenz ausgeschaltet wurde, witterten wir unsere Chance. Zurück in die Schweiz ist das neue Motto. Zuerst jedoch müssen wir hier unsere Spuren beseitigen und abbauen. Trotz des heissen Wetters wurde schnell abgebaut und bis zur Abenddämmerung stand nur noch das nötigste. Die Heimkehr rückt näher.

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Tag 13, 14 & 15- SOLA 2016

Better Late Then Never.

Hier noch die Fotos der letzten zweieinhalb Tage des Solas. Nachdem wir am Donnerstag endgültig alles abgebaut und den Lastwagen beladen haben, wurde der vorübergehende Schlafplatz eingeräumt und ein letztes Lagerfeuer mit Theaterproduktion genossen.
Freitag Morgen: Alles wieder gepackt und ready für den Heimweg, doch eine Überraschung stand noch an. Nach einem tollen Tag in LØVER ODDE (direkt am Meer), inklusive Ausflug auf einem echten Segelschiff, starteten wir dann die tatsächliche Heimreise.
Am Samstagmorgen, nach vielen Stunden im Car, wurden wir herzlich in Baar empfangen. Und endlich konntenwir  nach zwei Wochen Pfadilager in Dänemark wieder im heissgeliebten Bett schlafen.

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Lagereröffnung

Die Pfadi Baar erweist sich als wissenschaftlich! Gemeinsam wurde berechnet, geforscht und gegrübelt, ob die Befürchtungen von Dr. phys. Serval Lavres stimmen. Und in der Tat drang der Asteroid namens 99942 Apophis in unsere Erdumlaufbahn und hat mit seinem Einschlag verheerende Folgen für uns alle hinteralssen.

Wie es wohl weiter geht, wenn unsere Iod-Tabletten nächsten Samstag ausgehen...? Wir halten euch auf dem Laufenden!

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Tag 1 - SOLA 2017

Unsere Tabletten sind aufgebraucht, deshalb haben wir uns in verschiedenen Gruppen auf die Suche nach einem sicheren Gebiet gemacht. Die Reise hat uns in die Berge, Wüste und beinahe ins Weltall verschlagen. Doch unerwartet erhielten wir einen Funkspruch von einem Ort, der frei von der Verwüstung ist. Die Pfädeler sind nun dran, ihr Lager hier aufzubauen.

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Tag 2 - SOLA 2017

Das Lager nimmt langsam Form an. Die tapfere Pfadi schuftet bei wechselhaftem Wetter. Wind und Regen, Sonnenschein und Hitze sind heute auf dem Programm.

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Tag 3 - SOLA 2017

Auch heute wurde fleissig genagelt, gehämmert und aufgebaut. Unser Lager in der sicheren Zone nimmt langsam Form an. Doch nach dem z’Nacht sind wir von einem radioaktiven Sturm aus der Aussenwelt überrascht worden. Mit vereinten Kräften haben wir auch diesen überstanden.

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Tag 4 - SOLA 2017

Nach dem der Sturm des Jahrhunderts überwunden ist, nimmt es uns wunder, was eigentlich um unsere Zone liegt. Damit wir das Gebiet erkunden können, brauchen wir eine Schutzrüstung. Später entdecken wir Mutanten, vor denen wir uns schützen müssen. Aus diesem Grund bauen wir einen Schutzwall um unsere Sicherheitsschleuse. Nach den ganzen Strapazen vom Aufbau, Sturm und Mutanten wollen wir uns nun einen gemütlichen Abend am Lagerfeuer gönnen. Doch wer ist der Zorro? ... und was will der von uns?

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Tag 5 - SOLA 2017

Die neuen Tabletten von gestern haben bei unseren Teilnehmer einen schlimmen Hautausschlag verursacht. Darum müssen die Fähnlis in Quarantäne und den Lagerplatz verlassen. Am Abend wird diese gelockert und sie dürfen sich in ihren Stämmen aufhalten und einen gemeinsamen Abend verbringen. Jedoch ist die Gefahr noch nicht ganz vorüber und das Gegenmittel nicht gefunden. Zu allem Übel durchbrechen die Mutanten der Aussenwelt unseren Schutzwall in der tiefen Nacht. In der Dunkelheit suchen wir das Gegenmittel um die Strahlung zu bannen. Es kommt zu einem Lichterspektakel der Extraklasse.

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Tag 1 - SOLA 2018

Hinreise und Aufbau

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Tag 3 - SOLA 2018

Mit Motivation ging es in den Endspurt des Lageraufbaus. Alle Fähnli haben ihre Kulissen für den TV-Sender fertiggestellt. Darunter sind Kindersender, Doku-Shows, Game-Shows, Reality-TV und Sport-Shows. 
Am Nachmittag mussten die Teilnehmer mit einem Strategie-Game sicher stellen, dass unser Sender in die ganze Schweiz ausstrahlen kann. Dafür wurden auf einer Karte der Schweiz verschiedene Sendemasten und Kabel verlegt. Wir sind bereit für die Quoten-Jagd.

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Tag 4 - SOLA 2018

In einem Fightgame haben die verschiedenen Kulissen-Gruppen um Sponsoren gekämpft. Um die hohen Kosten des Senders zu decken unterstützt uns nun unser Hauptsponsor, aber nur, wenn wir es schaffen, in zwei Wochen die erwünschte Zuschauerquote zu erreichen. Deshalb haben wir versucht, die Einschaltquote durch ein Kochduell zu steigern. Unsere Influencerin meint, dass dies momentan voll im Trend sei.

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Tag 5 - SOLA 2018

Mit dem Kochduell konnten wir nicht die gewünschten Zuschauerquoten erreichen. Wir beschlossen daher eine Wander-Doku zu drehen, um möglichst viele Zuschauer anzusprechen. Die Fähnli sind für zwei Tage auf dem Fähnlimarsch über Stock und Stein und besuchen dabei einen Zoo, eine Käserei, bekannte Musiker, das Stadttheater und so weiter. An verschiedenen Posten geben die Gruppen ihr Bestes.

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Tag 6 - SOLA 2018

Heute haben die Fähnli die Dreharbeiten für die Wander-Doku "über Stock und Stein" abgeschlossen. Am zweiten Tag der Wanderung sind alle zehn Gruppen erschöpft aber glücklich auf dem Lagerplatz angekommen. Ob unsere Zuschauerquote dank dieser Dokumentation gestiegen ist?

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Tag 7 - SOLA 2018

Heute wurde in jeder Fähnli-Küche eine Home-Story gedreht. Die Fähnli haben dafür ihr Zelt herausgeputzt und ein kleines Theater, für einen Einblick hinter die Kulissen, vorbereitet. Am Abend teilten sich die Teilnehmer in ihre Stufen auf. Jede Stufe meinte, sie könnten eine Bessere TV-Show drehen, um die Zuschauerquoten zu steigern. Die Mädchen drehten eine Detektiv-Show und die Jungs machten ein Japanisches-Manga-Abenteuer.

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Tag 9 - SOLA 2018

Wir bekamen viele Anfragen von unseren TV-Zuschauern, ob sie einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen dürften. Wir nahmen diese Anfrage gerne an und haben diese auf unseren Lagerplatz eingeladen. Mit Freude besichtigten die Besucher unseren Platz und begrüssten ihre Liebsten. Den Tag haben wir mit dem WM-Finalspiel ausklingen lassen.

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Wölfliweekend Herbst 19

Battery-Man braucht dringend unsere Hilfe. Er wird bald pensioniert aber man muss noch so viel machen, dass es der Welt wieder besser geht. Er will uns also zu Recyclingsuperhelden ausbilden, damit wir an seiner Stelle die Welt retten können.

Wir müssen also lerne richtig zu recyclen, wie man Materialien wiederverwenden kann und wie wichtig Bienen für unser überleben sind.

Tolle Stunden am Feuer inklusive ablegen des Pfadiversprechens darf natürlich auch nicht fehlen.

Am Schluss noch die Woladiashow um alles abzurunden. $
Alles in Allem ein super tolles Weekend.

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Abteilungsübung 19

Leider hat Bob der Baumann anstatt Backsteine Dominosteine gekauft. Jetzt hat er kein Geld mehr um neue Backsteine für seine Baustelle zu kaufen. Eine Frau vom World Record meint wir können ja versuchen einen neuen Weltrekord zu machen und die längste Dominobahn bauen. 

Somit versuchen die 10 Gruppen nun möglichst viele Dominosteine zu verdienen um diese dann zu verbauen.

Am Schluss haben wir die Dominobahn ausgelöst und den Weltrekord gebrochen.

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Wölfli KATAG 2019

Zum Glück konnten wir das Durcheinander, welches Professor Merlin angestellt hatte, wieder beheben. Somit sind die Bewohner der Zukunft, Steinzeit, Ritter usw. wieder glücklich.

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TAG 8 – WOLA 23

Unsere Woche bei den Galliern ist leider zu Ende. Bevor wir uns auf die Heimreise machen, müssen wir aber zuerst noch gründlich unsere Unterkunft im gallischen Dorf putzen. Nach einem Hot-Wildschein zum Mittagessen reisen wir nach unserem Erfolg Miraculix zu den Galliern zurückgebracht zu haben, wieder nach Hause.

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TAG 7 – WOLA 23

Die Mission befreie den Druiden war erfolgreich und wir wollen zurück ins Gallische Dorf. Es ist Zeit das Lager abzubauen und wieder aufzubrechen. Nach unserer Heimkehr bereiten wir das Fest für am Abend vor, wir basteln Deko/Himmelslaternen und bereiten unsere Wildschweine zu. Gemeinsam Essen wir unser Festmahl und brauen danach mit dem Druiden den richtigen Zaubertrank. Das ist Grund zum Feiern und wir geniessen unseren letzten Abend im Dorf der Gallier.

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TAG 6 – WOLA 23

Heute folgen wir endlich unserer Spur zu Miraculix. Etwas vor dem Standort unseres letzten Hinweises entscheiden wir kurz Rast zu machen. Wir schicken Asterix, unser bester Spurenleser los, um die Lage abzuchecken. Er kommt zurück und sagt uns, dass er Miraculix gesehen hat, aber er wird momentan noch von Römern bewacht. Sein Plan ist es, in der Nacht das Lager heimlich zu stürmen und Miraculix zu befreien. Deshalb bauen wir gemeinsam ein Nachtlager auf.

Mittlerweile ist es genügend dunkel und wir machen uns auf den Weg, Miraculix zu befreien. Da wir wissen, dass der Zaubertrank nicht für alle reichen wird, entscheiden wir uns den Zaubertrank den erfahrensten Wölflis und Galliern zu geben und diese vorauszuschicken. Die nicht getauften Wölflis warten, hören nichts mehr von den anderen und gehen deshalb nach. Auf dem Weg finden sie Stücke einer Karte. Am Ende der Taufe setzen wir die Fötzel zusammen, vermutlich beschreibt diese den Weg dahin, wo der Druide festgehalten wird. Wir folgen der Karte und finden unseren Druiden an einen Baum gefesselt und können ihn befreien. Für die mutige Leistung erhalten die ungetauften Wölflis einen Wölflinamen und nach einer langen Nacht geht es ab ins Zelt.

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TAG 5 – WOLA 23

Leider müssen wir unsere Suche nach Miraculix verschieben, da ein grosses Unwetter bevorsteht. Dies macht aber nix, denn Obelix braucht unsere Hilfe, bei der Wildschweinjagd. Zuerst trainieren wir mit einem Postenlauf unsere Geschwindigkeit, Geschicklichkeit, Orientierung und unser Wissen über Wildschweine, alles, was wir für die Jagd benötigen. Dann geht es ans Aufwärmen und wir machen alle zusammen etwas Yoga. Nun gehts auf die Jagd und schlussendlich haben wir alle Wildschweine gefangen, die uns über den Weg gelaufen sind.

Am Nachmittag geht es etwas ruhiger zu und her… Zur Entspannung hören wir Asterix & Obelix-Geschichten, filzen Schlüsselanhänger, knüpfen Bändeli und schleifen Speckstein. So geht dieser regnerische Tag zu Ende.

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TAG 4 – WOLA 23

Der Schmied und der Fischer sind im Knuff. Sie fordern einander heraus. Wer auch immer mehr Produkte verkaufen kann in allen Teilen Galliens und der Ferne, gewinnt den Ehrenpreis.
Am Ende des langen Wettbewerbs sind beide müde und verlassen das Dorf, um sich wieder ein bisschen ausserhalb des Geschehens zu erholen.

Troubadix ist darüber sehr glücklich, endlich sind der Fischer und der Schmied mal ausserhalb des Dorfes und er kann munter fröhlich Musik machen, ohne dass er angst haben muss, dafür eins auf die Mütze zu kriegen. Trotzdem fehlt etwas… Leider hat er mit seinen schlechten Melodien alle Tänzer aus dem Dorf verjagt, deshalb hat er nun keine Tänzer mehr. Aber mit den Wölflis versteht er sich gut, deshalb möchte er, dass die Wölflis nun seine Tänzer sind. Aus Mitleid stimmen wir zu, das freut ihn riesig. Als er plötzlich laut den Namen Esmeralda ruft, kommt eine ältere Dame hervor. Troubadix stellt sie uns als seine Mutter vor, die einzige Tänzerin, die ihm treu geblieben ist. Sie will uns nun beibringen, wie man tanzt. Wir verärgern sie, weil wir denken, wir kennen bessere Dancemoves als sie, darüber ist sie sehr traurig. Um ihre Zuneigung wieder zu gewinnen, helfen wir ihr im Haushalt.

Danach zeigen wir ihr unsere coolen Dancemoves. Esmeralda ist hochbegeistert und dankt uns für all die coolen Moves mit einem Blumenstrauss. Troubadix erkennt, dass diese Blumen hier gar nicht Wachsen. Diese wachsen im Hoheitsgebiet von Kleopatra aber Miraculix hat oft solche bei sich wegen ihrer heilsamen Wirkung. Wir holen unsere Karte und fragen Esmeralda, wo sie diese Blumen gefunden hat. Nun wissen wir zumindest, in welcher Richtung wir ihn suchen müssen. Wir entscheiden uns, unsere Sachen zu packen, um uns am nächsten Tag auf die Suche nach Miraculix zu machen.

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TAG 3 – WOLA 23

Da wir momentan fast keinen Zaubertrank mehr haben, sind wir verwundbar und verbringen den Morgen mit einer Sanitätsausbildung. Am Nachmittag benötigen Asterix und Obelix Hilfe beim Hinkelstein ausliefern. Die letzte Station ist beim römischen Freund «Tut keiner Fliege nix». Dieser wohnt jedoch zu weit weg und der Weg dorthin ist zu gefährlich, als dass die Wölfli diese Lieferung ausliefern könnten. Deshalb schicken wir unsere Helden Asterix und Obelix alleine los. 

Als sie am Abend zurückkommen, erzählen sie, dass sie Miraculixs Sense auf dem Weg gefunden haben, mit der er jeweils seine Kräuter erntet. Er muss also dort vorbeigegangen sein. Damit wir uns die Stelle merken können und uns auf weitere Hinweise achten können, notieren wir den Ort auf einer Karte.

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TAG 2 – WOLA 23

Das gallische Dorf wurde vor einigen Tagen von den Römern verwüstet. Die Gallier müssen nun das Dorf wieder aufbauen und die Wölfli helfen mit. Nachdem wir das Dorf wieder etwas auf Vordermann gebracht haben, erzählen uns die Gallier, dass sie für den nächsten Angriff zu wenig Zaubertrank haben. Nun wollen sie versuchen, den Trank selber zu Brauen ohne den Druiden, da er immer noch verschwunden ist. Doch zuerst müssen wir die passenden Zutaten suchen gehen. Zum Glück haben wir eine Karte gefunden, auf der Miraculix die Orte, an denen er die Zutaten sammelt, markiert sind. So machen wir uns am Nachmittag in Gruppen auf den Weg, um die Zutaten zu sammeln.

Das gallische Dorf ist nun wieder aufgebaut, aber es sieht noch etwas trostlos aus und auch wir sind noch nicht ganz richtig gekleidet. Wir basteln uns einen Helm und ein Zaubertrankfläschchen und dekorieren das Haus.

Nach dem Znacht versuchen wir den Trank des Druiden nachzumischen, es scheint jedoch nicht zu klappen. Da wir darüber alle etwas traurig sind, bringt Gutemine uns einen grandiosen Film über alte Geschichten der Dorfhelden Asterix und Obelix. Gemeinsam schauen wir den Film und gehen nach einem langen Tag ins Bett.

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TAG 1 – WOLA 23

Der Druide ist immer noch verschwunden, aber auf dem Weg zum gallischen Dorf gibt es eine kleine Römerfestung (Legionärspfad Vindonissa). Wir wollen kurz nachschauen, ob sie den Druiden dort festhalten. Vielleicht lernen wir ein paar Schwächen von den Römern kennen, die wir später unseren gallischen Freunden erzählen können. Nach ein paar Stunden haben wir genug von den Römern und reisen weiter ins gallische Dorf.

Wir werden feierlich vom Häuptling der Gallier und ihren Bewohnern empfangen.

Nachdem Nachtessen möchte Asterix, weil er die Musik von Troubadix nicht mehr hören kann, uns die berühmtesten gallischen Sportarten/Spiele zeigen. Insgeheim möchte er sich aber über uns lustig machen, da viele dieser Sportarten normalerweise mithilfe des Zaubertranks absolviert werden. Natürlich haben die Wölfli dann etwas Mühe, da sie noch kein Zaubertrank besitzen. Troubadix wirft ein, dass wir und doch zuerst richtig im Dorf einrichten sollten, doch er wird von den anderen ignoriert und fortgeschickt, er soll doch noch sein Ständchen üben.

Nach so viel Trubel bei den Galliern möchten sich die Wölfli etwas zurückziehen, zum Schluss vom Tag einen stillen Moment geniessen und am Lagerfeuer das Wölfliversprechen machen.

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Tag 7

Durch den endlich fertigen Trank haben wir viele Schätze gefunden und können nun reich wieder nach Hause zurück kehren. Dafür bauen wir für uns alle Schiffe und Hypnotisieren Kapitän Hinkebein damit dieser uns wieder nach Hause lässt. Am Abend feiern wir mit einem Festessen und einer Piratenparty.

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Tag 6

Auf der Suche nach dem geeigneten Wasser für unseren Trank führte uns eine Schatzkarte auf die Tierinsel. Dort fanden wir eine Quelle mit speziellem Wasser, welches die letzte nötige Zutat für uns war. Durch den dadurch gebrauten Trank wurden für unsere Piraten alle Schätze in deren Nähe spürbar. Sofort machten sie sich auf die Suche und diese wahr mehr als erfolgreich.

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Tag 5

Wir wollen uns nicht länger von Kapitän Hinkebein ausnutzen lassen für seine Zwecke und beschliessen uns im Alleingang auf den Weg zum geheimen Trank zu machen. Dafür sammeln wir fleissig Rohstoffe und verarbeiten diese zu Werkstoffen um daraus ein eigenes Schiff zu bauen.

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Tag 4

Nachdem die Jungs ohne Mädchen auf die Kampfinsel reisten, besuchten die Mädchen die Musikinsel

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Tag 3

Die Piratenausbildung wurde mit einem Training abgeschlossen. Kapitän Hinkebein hat nun eine starke Crew zusammen. Um das zukünftige Piratengold zu verstauen haben sich alle einen Geldbeutel gebastelt. Als Tagesabschluss haben wir einen Piratenfilm geschaut und sind dann gemütlich ins Bett gegangen.

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Anreise

Captain Hinkebein schickte uns in das Dinosauriermuseum, um einen Schatz zu finden. Wie sich herausstellte war dieser Schatz ein Dinosaurier Skellet des Allosaurus, welches wir leider nicht mitnehmen konnten. Mittels Koordinaten schickte er uns zu unserem Schlafplatz und am nächsten Tag brachen wir zu unserem Schiff auf.

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Lagereröffnung

Der arme Kapitän Hinkebein hat bei seiner letzten Schlacht seine ganze Mannschaft verloren. Sein nächstes Abenteuer ist aber schon geplant und nun braucht er dingend eine neue Mannschaft. Nachdem wir Wölflis uns entsprechend eingekleidet haben und bei einer Wasserschlacht gezeigt haben, dass wir als Piraten geeignet sind, hat er uns versprochen, uns bei seinem nächsten Abenteuer mitzunehmen.

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Tag 1 - WOLA 2015

Heute war schönes Wetter.

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4. Tag

Vom Kennenlernen der Kultur Grönlands über das olympische Feuer bis zum traditionellen Hula in Hawaii haben wir heute alles erlebt.

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5. Tag

Heute war in Madagaskar die Hölle los. Viele Tiere haben wir gesehen und dessen Rituale durften wir hautnah miterleben. Trotz des Regens ist jedes Kind mit einem strahlenden Lachen ins Schiff zurückgekehrt.

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SOLA 16 Tag 1

Nach einer erfolgreichen Anreise sind wir in Adelboden angekommen. Wir haben in unserem Wikingerdorf eine kleine Stärkung genossen. Danach haben der Druide und der Dorfschmied erzählt, was die angehenden Wikinger in dieser Woche erwartet. Es gilt, den Fluch von Odin zu brechen und dies schafft nur die PTA. Die PTA's haben die Wikingerschrift kennengelernt. Auf einem Schriftstück habe wir ein mächtiges Runenwort niedergeschrieben. In einem Ritual haben wir dem Göttervater dieses erste Opfer dargebracht.

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SOLA 16 Tag 2

Yamuna ist heute Morgen einen Stein auf den Fuss gefallen. Die angehenden Wikinger gaben unserem Gott Odin die Schuld. Anscheinend hat ihm unser Ritual am Vorabend nicht gefallen. Der stärkste Wikinger in unserer Reihe musste mit Thor's Hammer den Stein zerschlagen. Im Stein befand sich eine geheime Botschaft von Odin. Wir sollten mit unserem Schmied Björn ein Amulett herstellen. Er führte uns in die Schmiedekunst ein. Am Ende des Tages konnte jeder Wikinger ein selbst kreiertes Amulett vorweisen. Beim abendlichen Ritual opferten der Druide und der Schmied ein magisches Amulett an Odin. Wir hoffen, wir konnten ihn nun milde stimmen.

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SOLA 16 Tag 3

Der Druide war heute Morgen verschwunden. Zwei mächtige Krieger eines Wikingerstammes nahmen dafür die angehenden Wikinger in Empfang. Die PTA's lernten von den beiden Krieger, wie man sich als Wikinger bekleidet, kämpft und isst. Der Druide war nämlich von uns enttäuscht und wollte uns erst wieder sehen, sobald wir richtige Wikinger werden. Nach der Ausbildung der beiden Krieger tauchte der Duride wieder auf. Er war sehr glücklich darüber, dass die PTA's nun richtige Wikinger wurden. So half der Druide uns, ein Ritual durchzuführen um Odin's Fluch zu brechen. Mal sehen ob es diesmal geklappt hat...

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SOLA 16 Tag 4

Die kleinen Wikinger wurden heute mit einer schrecklichen Nachricht geweckt. Die Wikingerboote wurden uns gestohlen! Gott sei Dank war ein Bootsbauer in der Nähe. Dieser zeigte uns, wie ein Boot gebaut wird. Die selbst gebauten Boote wurden gleich auf Hohersee getestet. Wie durch ein Wunder schwammen alle Boote perfekt und keines sank auf den Meeresgrund. Nach einem erfolgreichen Tag führten wir wieder unser Ritual durch. Heute war es ganz speziell, denn ein Wikinger in unserer Reihe bekam seinen PTA Namen. Dario wurde feierlich auf den Namen Minu getauft.

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SOLA 16 Tag 5

Die kleinen Wikinger lernten heute, wie man im Wald sammelt und jagt. Dafür machten wir uns auf eine lange Reise in die Berge. Dort wurden wir von Pepita der Jägerin in Empfang genommen. Die Wikinger jagten ihr Fleisch und pflückten Früchte von den Bäumen. Um sich bei der Natur zu bedanken, bekam jeder Baum sein eigenes Gesicht. Ein Waldgesicht wurde beim abendlichen Ritual an Odin geopfert, in der Hoffnung, dass er endlich den Fluch von uns löst.

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SOLA 16 Tag 6

Die kleinen Wikinger mussten heute Morgen im Sporttenue antraben, denn die Wikinger-Olympiade stand auf dem Plan. Da Odin den Fluch noch nicht von uns gelöst hat, mussten sich die PTA's eine neue Opfergabe verdienen. Der Preis der Olympiade war eine grosse Goldkugel, mit dem Opfern dieser Goldkugel erhoffen sich die kleinen Wikinger, dass Odin den Fluch von uns löst. Zu Ehren dieser Goldkugel bauten die PTA's eine Chugelibahn.

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SOLA 16 Tag 7

Der heutige Tag startete mit einer Suche nach einem wertvollen Relikt, welches an einem unbekannten Ort versteckt wurde. Die kleinen Wikiner verdienten sich von den adelbodner Dorfbewohner Kartenstücke. Diese verhalfen uns, das Relikt zu finden. Das Relikt ist ein Schwert, auf dem unsere Namen eingraviert sind. Böse Banditen stahlen uns das Schwert und verwüsteten unser Haus. Die kleinen Wikinger machten sich auf die Jagd. Leider fanden wir nur eine Holzatrappe unseres Schwertes. Enttäuscht machten wir uns auf den Rückweg und versuchten den Fluch mit der Holzatrappe zu brechen. Odin erkannte, dass uns das Schwert gestohlen worden war und sandte uns das richtige Schwert im Feuer zurück. So wurde der Fluch entgültig gebrochen. Diesen Erfolg feierte die PTA mit einem riesen Festmahl.

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SOLA 17 - Tag 6

Die Urbewohner trafen heute Morgen einen Händler der den letzten Teil des Artefaktes in seinem Sortiment zum Verkauf anbot. Doch wie es so ist mit den Händlern gab es Nichts gratis. Die Urbewohner mussten verschiedene Aufgaben absolvieren, damit sie genug Geld für den Kauf des Artefaktes haben. Durch ein hohes Engagement der Urbewohner konnte das Artefakt vom Händler erworben werden. Die Urbewohner freuten sich über das komplette Artefakt und tantzen fröhlich um den Marterpfahl.
Doch die Fremdlinge sind noch nicht geheilt von ihrer Krankheit und sie können noch nicht in ihre Aussenwelt treten. Dank des Artefaktes der Urbewohner und der Technologie der Siedler wurde die Natur geheilt. Zum Dank luden uns die Fremden zum Abschlussfest ein. Leider hatten die Urbewohner nicht die Möglichkeit ein passendes Mahl für die Feier zu zubereiten. Der Händler war auch am Nachmittag wieder zur Stelle und die Urbewohner konnten mit weiteren Aufgaben Zutaten für die Herstellung von Torten kaufen. Diese Torten wurden am Abschlusslagerfeuer genüsslich verspeist und von einer Jury bewertet.
Die Natur und die Umwelt  sin wieder im Reinen und alle Urbewohner geniessen zufrieden die letzte Nacht im Zelt.

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SOLA 17 - Tag 5

Als die Urbewohner heute Morgen aufwachten und langsam aus ihren Zelten krochen, war der Schaman geschockt. Übler Gestank und dreckige Urbewohner störten seinen Schlaf. Der Schaman wollte, dass sich die Urbewohner gefälligst waschen sollten. Daraufhin verwies er auf eine heilige Quelle an einem weit entfernten Ort. Dort vermutete der Schaman ebenfalls den Aufenthaltsort eines weiteren Artefaktteils. Die Urbewohner machten sich auf den Weg zur heiligen Quelle und genossen den Tag in einem schönen Bad. Die Prophezeiung des Schamanes entpuppte sich als wahr und die Urbewohner entdeckten das Artefakt im Wasser der Quelle. Der Tag wurde mit einem schönen Lagerfeuer abgeschlossen.

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SOLA 17 - Tag 4

Die Urbewohner wurden von ihrem Schamanen wegen ihrer Faulheit getadelt. Sie haben vergessen, wie man sich in der Natur bewegt und überblebt. Deshalb wurde eine Sportolympiade abgehalten. Die Urbewohner konnten in verschiedenen Disziplinen ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen. Dank dem hohen Engagement war der Schamane sehr zufrieden und beruhigt, dass die Urbewohner ihre Fertigkeiten nicht verlernt haben. Der Wald belohnte die Urbewohner mit einem weiteren Artefakt. Die Urbewohner freuten sich über einen weiteren Teil des Artefaktes und sagen zur Ehre der Natur viele Lieder am Lagerfeuer.

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SOLA 17 - Tag 3

Die Urbewohner bemerkten die fremden Siedler in ihrer Heimat. Sie gaben ihnen die Schuld für das Leiden ihrer Natur. Durch die Lebensmittelknappheit sahen sich die Urbewohner dazu gezwungen, etwas gegen die Fremden zu unternehmen und griffen sie mit lautem Getöse an. Die Schamanen der Urbewohner konnten mit den Fremden einen Handel abschliessen. Dank der neuartigen Technologie der Fremden konnte die Lebensmittelknappheit der Urbewohner gelöst werden. Im Gegezug erhielten die Fremden von den Schamanen einen Zaubertrank, der die Zuzügler von ihrer Kranheit heilt. Diese Krankheit haben die Fremden von der Aussenwelt mitgebracht. Da die Urbewohner körperlich sehr gesund waren, hatten die Wissenschaftler der Fremden Intresse am Wundermittel. So konnte der Handel fair abgeschlossen werden und die Urbewohner wurden von den Fremden zum Essen eingeladen. Am Nachmittag konnte von einem mysteriösen Händler das Artefakt, welches die Urbewohner anbeten, gekauft werden. Dies führte die Urbewohner einen Schritt weiter zur Rettung der Natur.

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SOLA 17 - Tag 2

Wir Ureinwohner haben uns auf einer kleinen Traumreise mit dem Wald vertraut gemacht und besonders schöne Gegenstände gesucht. Dies brachte uns näher zu unseren Wurzeln und dem Ursprung unserer Gesundheit. Es wurde der Beschluss gefasst dem Wald einen Altar mit einem Marterpfahl zu errichten. Ein Ort um dem Wald für unsere Gesundheit zu danken und ihn zu huldigen. In verschiedenen sportlichen Games konnten die kleineren Ureinwohner Farbe, Schnur und Nägel gewinnen um den Pfahl zu schmücken. Weil wir am nächsten Tag die Eindringlinge besuchen werden, wollten wir uns standesgemäss schmücken. Gipsmasken in allen Formen und Farben, dazu selbstgespitzte Speere! Nach dem Mittagsschmaus vervollständigten wir den Altar mit kleinen Urmenschengesichtern aus Ton, als plötzlich ein neues
Artefakt aus dem Pfahl auftauchte. Ein Kristallsplitter der den Wald und uns ein wenig geheilt hat. Wir sind einen Schritt weiter in der Heilung der Natur!

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SOLA 17 - Tag 1

Die Ureinwohner haben sich in ihrer angestammten Heimat versammelt. Auf unserem Lagerplatz angekommen, erkundeten wir zuerst die Umgebung. Anschliessend bauten wir unsere Zelte auf und richteten unsere Küche ein. Wir lernten unsere Nachbaren kennen und suchten die Wasserquelle. Nachdem sich der Tag zu Ende neigte und wir ein gutes Mahl einnehmen durften, entsprang aus dem Lagerfeuer ein Artefaktstein. Die Urbewohner bemerkten sofort den magischen Ursprung dieses Artefaktes und dass es uns in dieser Woche begleiten wird. Die Ureinwohner erkannten, dass ihre Heimat, die Natur, krank zu sein scheint. Vielleicht kann uns das Artefakt weiterhelfen...

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Tag 4 - Sola 18

Am Morgen ist Dr. Pepita Mimosa mit einem gelähmten Arm aus dem Wald gerannt. Sie benötigte die Hilfe des ganzen Temas um ihren Arm zu verarzten. Sie ist von einer Pflanze berührt worden, welche ihren Arm in diesen Zustand gebracht hat. Beim Bandagieren bemerken wir, dass der Arm nicht nur taub sondern auch schmerzunempfindlich ist. So beschliessen wir aus der Pflanze eine schmerzlindernde Salbe herzustellen. Doch um die besagte Pflanze aus dem Wald zu holen, brauchen wir eine gute Schutzausrüstung, welche nicht alle von uns lähmt. 
In voller Montur machen wir uns auf, die Pflanze zu ernten.

Nach dem Mittag bietet Dr. Löwenzahn noch eine ihrer Methode an, welche die Flora der Gegend festhalten lässt. Mit Hilfe einer Cyanthopie werden genaue Bilder der Form und Art der Blätter erstellt.

Da die Pflanze am Morgen geerntet wurde, musste nun die Salbe hergestellt werden, so dass jedes Mitglied des Forschungsteams eine eigene Salbe in die Apotheke aufnehmen kann. Ein weitere ergeignisreicher Tag der Pflanzenforscher geht zu Ende.

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Tag 3 - SOLA 18

Bei einem Spaziergang über den Forschungsplatz, treffen wir auf Mitgleider des Fernsehsenders. Sein Problem war eine Pflanze, welche nicht schnell genug zu wachsen scheint. Wir handeln ein Tauschgeschäft mit ihm aus!
Unser Superdünger gegen einen von ihnen produzierten Werbespot. Der Fischer-Dünger-AG-Spot macht bei den Vorschlägen das rennen und erzielt höchste Einschaltquoten. Wir werden sogar noch zum Mitagessen eingeladen von den Fersehteams.

Am Nachmittag bemerken wir, dass eine unserer Beetpflanzen trocken und krank ist. Durch eine Probe finden wir heraus, dass das Wasser verunreinigt ist! Dr. Blütentrieb entwirft eine Filteranlage. Die Materialien dazu haben wir nicht an Lager. So werden sie bei einem Bauern, Schneider, Förster, Schreiner und einem Gärtner besorgt. Die Filteranlage wird zusammengebaut und siehe da: SIE FUNKTIONIERT. Als Belohnung für unseren Erfolg gönnen wir uns eine Wasserrutsche und Wasserschlacht.

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Tag 2 - Sola 18

Wir haben drei Versuchsbeete angelegt, so dass die Eigenarten der Flora in kontrollierter Umgebung studiert werden kann. Dabei fiel uns eine Art besonders auf, denn sie wuchs innert Sunden in die Höhe.
Durch ein altes Buch erfuhren wir, dass es sich um die Flora Maxima handelt und wir haben erfolgreich einen Superdünger aus ihr hergestellt!
Auch unsere Beete sind fertig geworden und warten noch auf einen Anstrich. Alle sind sie ganz unterschiedlich konstruiert worden von den drei Unterteams.

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Tag 1 - SOLA 18

Der erste Tag des SOLAs begann mit der Anreise des Pflanzenforscher-Team von Zug via Wängi zum Tannenhof in Münchwilen. Auf dem Lagerplatz eingetroffen wurden die Zelte des Teams aufgeschlagen und der Platz wurde erkundigt. Nur so kann die Forschung gut gelingen und das Team in die Methoden eingeführt werden. 

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