Biberliaktivität 21.11.2020
Die Aktivität vom 21.11.2020
Die Bierlis gehen mit den Leitern in den Wald. Sie bräteln zusammen ihre Wust und Schlangenbrot
Abteilungsaktivität 2024
Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen werden ausgebildet. Dank der Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Zug konnte die Pfadi Baar neue Kenntnisse im Feuerlöschen erwerben.
Abteilungsübungen 2019
Bob der Baumann braucht unsere Hilfe. Er hat fälschlicher Weise Dominosteine anstatt Backsteine bestellt. Nun hat er kein Geld mehr um neue zu kaufen und weiss nicht wie er seine Baustelle fortführen soll. Eine Frau kommt und meint wir könnten mit diesen Dominosteinen doch einen Weltrekord brechen um Geld für Bob zu verdienen, damit er seine Baustelle fortführen kann. Wir verdienen uns mit Spielen Dominosteine und bauen die längste Dominobahn der Welt.
Tag 15
Die Kreuzfahrt ist zu Ende. Wir sind an der Küste Frankreichs angekommen. Nun heißt es, nach Hause zu gehen und unseren Liebsten von den Abenteuern zu erzählen, die wir erlebt haben.
Tag 14
Da wir nun alle vereint sind, neigt sich auch die Kreuzfahrt dem Ende zu. Unserer Co-Kapitänin tut es sehr leid. Sie möchte nicht mehr die Verantwortung alleine tragen und lernt nun gerne von unserem Kapitän. Doch bevor wir nach Hause fahren, müssen wir unsere Kajüten aufräumen. Also packen alle zusammen an, damit wir möglichst schnell vorankommen.
Tag 13
Das Kreuzfahrtschiff ist in China angekommen. Kaum sind wir an Land, finden wir per Zufall ein weiterer Hinweis. Der Captain kann nicht weit weg sein. Mithilfe einer Rätselreise, bei der wir Spuren des Captains folgen, gelangen wir zu einem Strassenfest, bei dem unser Captain am Wettessen ist. Wie sich herausstellte, hat unser Co-Captain ihn reingelegt und auf ein Rettungsboot ausgesetzt. Es tut ihm sehr leid, und er möchte das Ganze mit einem Wiedervereinigungsfest gutmachen.
Tag 12
Durch die indische Händler haben wir erfahren, dass der Captain sich in Thailand aufhält. Also legen wir in Thailand einen Badestopp ein und suchen gleichzeitig nach dem Captain. Alle Passagiere verteilen sich in der Region, und auch unsere Crew gönnt sich mal eine Pause! Die Passagiere merken aber durch die Pause, dass sie langsam die Nase voll haben immer nur dem Captain hinterherzufahren. Sie wollen auch mal ein Land besuchen, welches sie interessant finden. Wir entscheiden uns zusammen, dass wir nach China fahren.
Tag 11
Wir legen in Indien an und befragen die Marktleute, die ihn tatsächlich gesehen haben. Jedoch gibt ein guter Händler nie Informationen gratis heraus, und wir müssen uns die Hinweise durch Aushelfen an ihren Ständen verdienen. Nach einigen Stunden haben wir alle Infos. Bevor es nach Thailand geht, werden wir als Dank für die Hilfe bei den Ständen zur Hochzeit der Cousine des Marktbesitzers eingeladen. Das Fest hat Vorrang vor der Suche nach dem Captain.
Tag 10
In der gestrigen Nacht wurden wir von aufgewühlten Crewmitgliedern geweckt. Unser Co-Kapitän ist einem Funkruf des Captains gefolgt, ohne uns zu informieren. Dabei wurden wir vor Madagaskar von Piraten angegriffen. Durch einen gefundenen Flyer vermuten wir, dass er in den Zoo gegangen ist. Im Zoo helfen wir unseren liebsten Tieren zur Flucht. Deshalb verraten uns die Pinguine, wohin der Captain womöglich hingegangen ist. Somit machen wir uns auf den Weg Richtung Indien.
Tag 9
Wir sind in Australien angekommen. Per Zufall erfahren wir, dass viele Passagiere Familie und Freunde hier haben. Wir beschließen, sie einzuladen. Alle verbringen einen tollen Tag mit ihren Liebsten. Anschliessend kocht jeder Stamm das traditionelle Stammznacht auf dem Feuer. Jedoch ist vom Kapitän leider keine Spur in Sicht und wir haben unerwartete Komplikationen mitten in der Nacht.
Tag 8
Auf der Suche nach unserem Kapitän sind wir in Mexiko gelandet. Zuerst müssen wir jedoch durch die Grenzkontrolle. Alle Passagiere bereiten ihre Kabinen vor, damit dies schnell geschieht. Bei der Durchsuchung finden wir eine Postkarte von der Frau des Kapitäns in der Kajüte unserer Co-Kapitänin. Wie kam die dahin? Auf jeden Fall ist klar, dass der Kapitän in Australien ist. Nun geniessen wir aber noch die Zeit in Mexiko!
Tag 7
Unsere Spanienreise ist beendet und alle Gruppen sind gesund und munter auf unserem Kreuzfahrtschiff angekommen. Wir haben es auch geschafft alle Teile zu beschaffen und haben auf der Reise herausgefunden wo sich unser verschollener Kapitän befindet. Deshalb macht die Crew das Schiff schnellstmöglich seetauglich während alle noch auf die letzten Gruppen warten. Danach fahren wir los nach Mexiko.
Tag 6
Unser Schiff steht noch immer lahm. Deshalb müssen wir eine Reise durch Spanien machen, um alle nötigen, noch fehlenden Schiffsteile zu beschaffen. Die Passagiere machen sich in 11 Gruppen auf den zweitägigen Weg. Für manche beginnt der Tag schon sehr früh. Auf der Reise treffen sie viele Leute, die Hilfe brauchen und erleben selber Abenteuer. Im Gegenzug helfen die netten Leute auch uns, sodass wir bald weiterfahren können.
Tag 5
Nächster Halt: Spanien! Unser Kapitän ist irgendwo auf unserem Kreuzfahrtschiff verschollen und wir wissen nicht, wo er ist. Dennoch sind wir schon mal weitergefahren, um nicht in Verzug zu kommen. Vor Ort genießen die Passagiere zuerst etwas Freizeit und verschiedene Workshops wie Tischtennis oder Bändeliknöpfen in der Lagerbeiz, welche die Crewmitglieder organisierten. Leider müssen wir später Ersatzteile beschaffen, da unser Motor Probleme hat. Dazu lernen wir Spanisch von unserer Dolmetscherin, damit wir auch am Festland zurechtkommen..
Tag 4
An unserem ersten Stopp wollen unsere Passagiere die kulinarischen Wunder von Ägypten bestaunen. Jedoch braucht unsere Schiffsköche dabei etwas Unterstützung! Nach erfolgreicher Bewältigung dieser Hindernisse erkunden alle das Festland mit traditionellen Spielen. Nach dem spaßigen Tag treffen sich alle wieder auf dem Schiff. Dabei fällt uns auf, dass der Kapitän fehlt. Wir wissen ja, dass er schusselig ist, aber die Abfahrt zu verpassen?
Tag 3
Schlussspurt. Alle Kabienen wurden bezogen und die Crew hat alles bereit für die lange Reise. Alle Pasagiere sind gespannt auf den ersten Halt.... Ägypten? Was dort so auf sie warten mag? Unser Captain hat jedoch unsere Route schon verwechselt und hat uns den falschen Stop gemeldet. Hauptsache seine rechte Hand hat alles im Griff.
Tag 2
Die Pfadi Baar befindet sich bei ihrem Kreuzfahrtschiff. Wie bereits gestern sind alle damit beschäfftigt ihre Kabinen für die lange Reise einzurichten. Wie es scheint ist unser Captain nicht gerade der hellste und sehr schusselig. Dies verspricht doch eine abenteuerliche Reise mit vilelen Überaschungen.
Tag 1
Die Kreuzfahrt der Pfadi Baar hat begonnen. Auch wenn die Teilnehmer der Schweiz mitfiebern und sich von ihren Liebsten verabschieden, freuen sich alle auf die Mittelmeerreise. Erster Stopp: Italien, wo unser Schiff und unsere Crew auf uns warten. Jedoch scheint die Stimmung zwischen Captain und Co-Captain nicht so gut zu sein wie bei den Kindern. Beim Kreuzfahrtschiff angekommen machen es sich alle schonmal in ihren Kabine gemütlich.
Lastwagenladen
Alles bereit! Die Kreuzfahrtcrew hat sich heute ins Zeug gelegt und die letzten Vorbereitungen für die Reise, welche morgen startet, getroffen! Das Abenteuer kann beginnen!
Tag 15 - SOLA 23
Nachdem wir unser Hotel wieder abgebaut haben, so dass unsere Hotelkette von Grund auf neu gestaltet werden kann, begeben wir uns in die verdienten Betriebsferien. Mit Bus und Zug fahren wir vom Hotel Scoutissimo zurück nach Baar und werden dort von unseren Familien in Empfang genommen.
Tag 12 - SOLA 23
Um den heissbegehrten, fünften Stern zu erhalten, brachten wir unser Hotel komplett auf Vordermann. Kühlschränke wurden aufgeräumt, Zähne geputzt und Abfälle entsorgt. Selbst der Hotelkritiker war am Schluss vom Hotel Scoutissimo begeistert und verlieh uns die höchste Auszeichnung in der Hotelbranche.
Tag 11 - SOLA 23
Ein Influencer hat uns darauf hingewiesen, dass unser Fitness- und Spa-Angebot nicht sehr gut ist. Aus diesem Grund probieren wir verschiedene, neue Sportarten aus. Am Nachmittag verbessern wir die alten Wasserleitungen in unserem Hotel und feiern den Erfolg mit einer grossen Wasserschlacht und Seifenrutschbahn.
Tag 10 - SOLA 23
Nach einer anstrengenden Nacht entspannten wir in der Lagerbeiz mit Hörspielen, Modellieren und Bändeli knüpfen.
Tag 9 - SOLA 23
Damit die Zimmer endlich mal voll besetzt sind, besuchten uns Verwandte und Bekannte. Dies ermöglichte uns auch gleich, die dreckige Wäsche gegen Saubere zu tauschen und der eine oder andere Kuchen versüsste uns den Besuchstag. Am Abend stellte sich allerdings heraus, dass sich nebst den Besuchern auch ein paar Diebe ins Hotel geschlichen hatten. Die Jungvenner fanden wir zwar schnell wieder, aber wertvolle Gegenstände blieben verschwunden. Aus diesem Grund entschieden wir uns, die ganze Nacht wach zu bleiben und unsere Arbeitstätten gegen Diebe zu verteidigen.
Tag 7 - SOLA 23
Der Hotelkritiker veröffentlichte einen Bericht über uns und er war alles andere als gut. Um wieder mehr Sterne zu erhalten, beschlossen wir uns, andere Hotels auszuspionieren. Die Reise führte uns zu sieben verschiedenen Hotels, die mehr Sterne besitzen als wir. So konnten wir uns deren Highlights und Angebote merken und zurück auf in unser Hotel Scoutissimo bringen. Vielleicht haben wir so die Chance, den Hotelkritiker zu einer besseren Sterne-Bewertung zu bringen.
Tag 6 - SOLA 23
Die Lehrlinge durften heute verschiedene Orte besuchen. Eine Gruppe erweiterte ihren kulinarischen Horizont und brachte neue Zutaten für unser Hotelrestaurant. Eine andere Gruppe besuchte einen Tierpark und erforschte die beruhigende Wirkunf von Tieren auf den Menschen. Die dritte Gruppe entspannte im Schwimmbad und holte sich Ideen, wie man unsere Spa-Bereich gestalten könnte.
Tag 4 - SOLA 23
Nach einem entspannenden Morgen für die Frauen und einem bananigen Abenteuer für die Buben entbrannte am Nachmittag ein Streit zwischen Gross und Klein. Die Lehrlinge beklagten sich über ihre Lehrmeister, dass diese nur auf der faulen Haut liegen und sie die ganze Arbeit machen müssen. Die Lehrmeister liessen sich das natürlich nicht gefallen. In verschiedenen Spielen traten die Generationen gegeinander an. Da sich am Schluss die Junge durchsetzen konnten, versprachen die Lehrmeister am Abend den Abwasch zu erledigen.
Tag 3 - SOLA 23
Auch wenn uns der Boden hier im Jura etwas zu schaffen macht, packen nochmals alle mit an. Die letzten Arbeiten werden noch im Licht der Stirnlampen erledigt, dafür haben die Fähnlis am Ende des Tages wunderschöne, individuelle Arbeitsstätten geschaffen. Trotz unserer Müdigkeit nach diesem strengen Aufbau, freuen wir uns, morgen endlich den Hotelbetrieb aufzunehmen.
Tag 2 - SOLA 23
Die Renovierung des Hotel Scoutissimo dauert länger als gedacht. Die Mitarbeiter müssen ihren Arbeitsort von Grund auf neu aufbauen. Es werden Sitzbänke zugesägt, Tische zusammengenagelt und Löcher gegraben. Auch wenn wir wieder bis spät Abends arbeiten mussten, sollten wir morgen Abend mit dem Aufbau fertig sein.
Tag 1 - SOLA 23
Endlich dürfen wir unsere neue Arbeit im Hotel Scoutissimo aufnehmen. Gemeinsam fuhren wir mit dem Zug von Baar nach Les Genevez. Als wir im Hotel ankamen, mussten wir feststellen, dass das Hotel in einem desolaten Zustand ist. Darum beschlossen wir, das Hotel zu renovieren und wieder aufzubauen. Alle packten mit an und arbeiteten bis in die späten Abendstunden.
Lagereröffnung & Lastwagen laden
Die alten Mitarbeiter vom Hotel Scoutissimo sind faul und machen ihre Arbeit nicht. Deshalb haben die Hotelbesitzer entschieden, sie zu entlassen und neue Arbeitskräfte zu suchen. Die Fähnlis sehen darin ihre Chance und bewerben sich kurzerhand im Hotel. Die Besitzer sind begeistert. Damit die verschiedenen Arbeitsstätten von den besten Leuten besetzt werden, messen sich die Fähnlis an verschiedenen Posten miteinander. Am Schluss hat jede Abteilung ein Fähnli gefunden, das die Arbeit am besten verrichten kann.
Tag 15 - BULA '22
Das Bundeslager 2022 ist zu Ende. Die letzten Zelte werden abgeräumt, Werkzeuge in die Kisten verpackt und Rucksäcke gesattelt. Erschöpft, dreckig, aber zufrieden und mit ganz vielen tollen Erinnerungen kommen wir nach Hause.
Tag 14 - BULA '22
Heute ist schon unser letzter Tag im BULA. Wir starteten mit dem Abbau, bauten unsere Küchen ab und stapelten die Blachen zu Blachenbünden. Am Abend genossen wir dann unser traditionelles Schlusslagerfeuer mit warmer Schoggi, Spielen und Musik. Morgen treten wir dann mit einem halb lachendem und halb weinendem Auge die Heimreise an.
Tag 13 - BULA '22
Heute erkundeten wir in drei verschiedenen Ausflügen das Wallis auf verschiedene Arten. Während die Einen in einem Museum die Gletscher und Bergwelt besser kennenlernten, begaben sich die anderen auf eine Schnitzeljagd in Goms. Die dritte Gruppe lernte die Kunst der Getreidemühlens und Zopfbackens kennen. Am Abend genossen wir gemeinsam die Abschlussfeier auf der grossen Bühne auf dem mova-Gelände.