SOLA 16 Tag 1
Nach einer erfolgreichen Anreise sind wir in Adelboden angekommen. Wir haben in unserem Wikingerdorf eine kleine Stärkung genossen. Danach haben der Druide und der Dorfschmied erzählt, was die angehenden Wikinger in dieser Woche erwartet. Es gilt, den Fluch von Odin zu brechen und dies schafft nur die PTA. Die PTA's haben die Wikingerschrift kennengelernt. Auf einem Schriftstück habe wir ein mächtiges Runenwort niedergeschrieben. In einem Ritual haben wir dem Göttervater dieses erste Opfer dargebracht.
SOLA 16 Tag 2
Yamuna ist heute Morgen einen Stein auf den Fuss gefallen. Die angehenden Wikinger gaben unserem Gott Odin die Schuld. Anscheinend hat ihm unser Ritual am Vorabend nicht gefallen. Der stärkste Wikinger in unserer Reihe musste mit Thor's Hammer den Stein zerschlagen. Im Stein befand sich eine geheime Botschaft von Odin. Wir sollten mit unserem Schmied Björn ein Amulett herstellen. Er führte uns in die Schmiedekunst ein. Am Ende des Tages konnte jeder Wikinger ein selbst kreiertes Amulett vorweisen. Beim abendlichen Ritual opferten der Druide und der Schmied ein magisches Amulett an Odin. Wir hoffen, wir konnten ihn nun milde stimmen.
SOLA 16 Tag 3
Der Druide war heute Morgen verschwunden. Zwei mächtige Krieger eines Wikingerstammes nahmen dafür die angehenden Wikinger in Empfang. Die PTA's lernten von den beiden Krieger, wie man sich als Wikinger bekleidet, kämpft und isst. Der Druide war nämlich von uns enttäuscht und wollte uns erst wieder sehen, sobald wir richtige Wikinger werden. Nach der Ausbildung der beiden Krieger tauchte der Duride wieder auf. Er war sehr glücklich darüber, dass die PTA's nun richtige Wikinger wurden. So half der Druide uns, ein Ritual durchzuführen um Odin's Fluch zu brechen. Mal sehen ob es diesmal geklappt hat...
SOLA 16 Tag 4
Die kleinen Wikinger wurden heute mit einer schrecklichen Nachricht geweckt. Die Wikingerboote wurden uns gestohlen! Gott sei Dank war ein Bootsbauer in der Nähe. Dieser zeigte uns, wie ein Boot gebaut wird. Die selbst gebauten Boote wurden gleich auf Hohersee getestet. Wie durch ein Wunder schwammen alle Boote perfekt und keines sank auf den Meeresgrund. Nach einem erfolgreichen Tag führten wir wieder unser Ritual durch. Heute war es ganz speziell, denn ein Wikinger in unserer Reihe bekam seinen PTA Namen. Dario wurde feierlich auf den Namen Minu getauft.
SOLA 16 Tag 5
Die kleinen Wikinger lernten heute, wie man im Wald sammelt und jagt. Dafür machten wir uns auf eine lange Reise in die Berge. Dort wurden wir von Pepita der Jägerin in Empfang genommen. Die Wikinger jagten ihr Fleisch und pflückten Früchte von den Bäumen. Um sich bei der Natur zu bedanken, bekam jeder Baum sein eigenes Gesicht. Ein Waldgesicht wurde beim abendlichen Ritual an Odin geopfert, in der Hoffnung, dass er endlich den Fluch von uns löst.
SOLA 16 Tag 6
Die kleinen Wikinger mussten heute Morgen im Sporttenue antraben, denn die Wikinger-Olympiade stand auf dem Plan. Da Odin den Fluch noch nicht von uns gelöst hat, mussten sich die PTA's eine neue Opfergabe verdienen. Der Preis der Olympiade war eine grosse Goldkugel, mit dem Opfern dieser Goldkugel erhoffen sich die kleinen Wikinger, dass Odin den Fluch von uns löst. Zu Ehren dieser Goldkugel bauten die PTA's eine Chugelibahn.
SOLA 16 Tag 7
Der heutige Tag startete mit einer Suche nach einem wertvollen Relikt, welches an einem unbekannten Ort versteckt wurde. Die kleinen Wikiner verdienten sich von den adelbodner Dorfbewohner Kartenstücke. Diese verhalfen uns, das Relikt zu finden. Das Relikt ist ein Schwert, auf dem unsere Namen eingraviert sind. Böse Banditen stahlen uns das Schwert und verwüsteten unser Haus. Die kleinen Wikinger machten sich auf die Jagd. Leider fanden wir nur eine Holzatrappe unseres Schwertes. Enttäuscht machten wir uns auf den Rückweg und versuchten den Fluch mit der Holzatrappe zu brechen. Odin erkannte, dass uns das Schwert gestohlen worden war und sandte uns das richtige Schwert im Feuer zurück. So wurde der Fluch entgültig gebrochen. Diesen Erfolg feierte die PTA mit einem riesen Festmahl.
SOLA 17 - Tag 6
Die Urbewohner trafen heute Morgen einen Händler der den letzten Teil des Artefaktes in seinem Sortiment zum Verkauf anbot. Doch wie es so ist mit den Händlern gab es Nichts gratis. Die Urbewohner mussten verschiedene Aufgaben absolvieren, damit sie genug Geld für den Kauf des Artefaktes haben. Durch ein hohes Engagement der Urbewohner konnte das Artefakt vom Händler erworben werden. Die Urbewohner freuten sich über das komplette Artefakt und tantzen fröhlich um den Marterpfahl.
Doch die Fremdlinge sind noch nicht geheilt von ihrer Krankheit und sie können noch nicht in ihre Aussenwelt treten. Dank des Artefaktes der Urbewohner und der Technologie der Siedler wurde die Natur geheilt. Zum Dank luden uns die Fremden zum Abschlussfest ein. Leider hatten die Urbewohner nicht die Möglichkeit ein passendes Mahl für die Feier zu zubereiten. Der Händler war auch am Nachmittag wieder zur Stelle und die Urbewohner konnten mit weiteren Aufgaben Zutaten für die Herstellung von Torten kaufen. Diese Torten wurden am Abschlusslagerfeuer genüsslich verspeist und von einer Jury bewertet.
Die Natur und die Umwelt sin wieder im Reinen und alle Urbewohner geniessen zufrieden die letzte Nacht im Zelt.
SOLA 17 - Tag 5
Als die Urbewohner heute Morgen aufwachten und langsam aus ihren Zelten krochen, war der Schaman geschockt. Übler Gestank und dreckige Urbewohner störten seinen Schlaf. Der Schaman wollte, dass sich die Urbewohner gefälligst waschen sollten. Daraufhin verwies er auf eine heilige Quelle an einem weit entfernten Ort. Dort vermutete der Schaman ebenfalls den Aufenthaltsort eines weiteren Artefaktteils. Die Urbewohner machten sich auf den Weg zur heiligen Quelle und genossen den Tag in einem schönen Bad. Die Prophezeiung des Schamanes entpuppte sich als wahr und die Urbewohner entdeckten das Artefakt im Wasser der Quelle. Der Tag wurde mit einem schönen Lagerfeuer abgeschlossen.
SOLA 17 - Tag 4
Die Urbewohner wurden von ihrem Schamanen wegen ihrer Faulheit getadelt. Sie haben vergessen, wie man sich in der Natur bewegt und überblebt. Deshalb wurde eine Sportolympiade abgehalten. Die Urbewohner konnten in verschiedenen Disziplinen ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen. Dank dem hohen Engagement war der Schamane sehr zufrieden und beruhigt, dass die Urbewohner ihre Fertigkeiten nicht verlernt haben. Der Wald belohnte die Urbewohner mit einem weiteren Artefakt. Die Urbewohner freuten sich über einen weiteren Teil des Artefaktes und sagen zur Ehre der Natur viele Lieder am Lagerfeuer.
SOLA 17 - Tag 3
Die Urbewohner bemerkten die fremden Siedler in ihrer Heimat. Sie gaben ihnen die Schuld für das Leiden ihrer Natur. Durch die Lebensmittelknappheit sahen sich die Urbewohner dazu gezwungen, etwas gegen die Fremden zu unternehmen und griffen sie mit lautem Getöse an. Die Schamanen der Urbewohner konnten mit den Fremden einen Handel abschliessen. Dank der neuartigen Technologie der Fremden konnte die Lebensmittelknappheit der Urbewohner gelöst werden. Im Gegezug erhielten die Fremden von den Schamanen einen Zaubertrank, der die Zuzügler von ihrer Kranheit heilt. Diese Krankheit haben die Fremden von der Aussenwelt mitgebracht. Da die Urbewohner körperlich sehr gesund waren, hatten die Wissenschaftler der Fremden Intresse am Wundermittel. So konnte der Handel fair abgeschlossen werden und die Urbewohner wurden von den Fremden zum Essen eingeladen. Am Nachmittag konnte von einem mysteriösen Händler das Artefakt, welches die Urbewohner anbeten, gekauft werden. Dies führte die Urbewohner einen Schritt weiter zur Rettung der Natur.
SOLA 17 - Tag 2
Wir Ureinwohner haben uns auf einer kleinen Traumreise mit dem Wald vertraut gemacht und besonders schöne Gegenstände gesucht. Dies brachte uns näher zu unseren Wurzeln und dem Ursprung unserer Gesundheit. Es wurde der Beschluss gefasst dem Wald einen Altar mit einem Marterpfahl zu errichten. Ein Ort um dem Wald für unsere Gesundheit zu danken und ihn zu huldigen. In verschiedenen sportlichen Games konnten die kleineren Ureinwohner Farbe, Schnur und Nägel gewinnen um den Pfahl zu schmücken. Weil wir am nächsten Tag die Eindringlinge besuchen werden, wollten wir uns standesgemäss schmücken. Gipsmasken in allen Formen und Farben, dazu selbstgespitzte Speere! Nach dem Mittagsschmaus vervollständigten wir den Altar mit kleinen Urmenschengesichtern aus Ton, als plötzlich ein neues
Artefakt aus dem Pfahl auftauchte. Ein Kristallsplitter der den Wald und uns ein wenig geheilt hat. Wir sind einen Schritt weiter in der Heilung der Natur!
SOLA 17 - Tag 1
Die Ureinwohner haben sich in ihrer angestammten Heimat versammelt. Auf unserem Lagerplatz angekommen, erkundeten wir zuerst die Umgebung. Anschliessend bauten wir unsere Zelte auf und richteten unsere Küche ein. Wir lernten unsere Nachbaren kennen und suchten die Wasserquelle. Nachdem sich der Tag zu Ende neigte und wir ein gutes Mahl einnehmen durften, entsprang aus dem Lagerfeuer ein Artefaktstein. Die Urbewohner bemerkten sofort den magischen Ursprung dieses Artefaktes und dass es uns in dieser Woche begleiten wird. Die Ureinwohner erkannten, dass ihre Heimat, die Natur, krank zu sein scheint. Vielleicht kann uns das Artefakt weiterhelfen...
Tag 4 - Sola 18
Am Morgen ist Dr. Pepita Mimosa mit einem gelähmten Arm aus dem Wald gerannt. Sie benötigte die Hilfe des ganzen Temas um ihren Arm zu verarzten. Sie ist von einer Pflanze berührt worden, welche ihren Arm in diesen Zustand gebracht hat. Beim Bandagieren bemerken wir, dass der Arm nicht nur taub sondern auch schmerzunempfindlich ist. So beschliessen wir aus der Pflanze eine schmerzlindernde Salbe herzustellen. Doch um die besagte Pflanze aus dem Wald zu holen, brauchen wir eine gute Schutzausrüstung, welche nicht alle von uns lähmt.
In voller Montur machen wir uns auf, die Pflanze zu ernten.
Nach dem Mittag bietet Dr. Löwenzahn noch eine ihrer Methode an, welche die Flora der Gegend festhalten lässt. Mit Hilfe einer Cyanthopie werden genaue Bilder der Form und Art der Blätter erstellt.
Da die Pflanze am Morgen geerntet wurde, musste nun die Salbe hergestellt werden, so dass jedes Mitglied des Forschungsteams eine eigene Salbe in die Apotheke aufnehmen kann. Ein weitere ergeignisreicher Tag der Pflanzenforscher geht zu Ende.
Tag 3 - SOLA 18
Bei einem Spaziergang über den Forschungsplatz, treffen wir auf Mitgleider des Fernsehsenders. Sein Problem war eine Pflanze, welche nicht schnell genug zu wachsen scheint. Wir handeln ein Tauschgeschäft mit ihm aus!
Unser Superdünger gegen einen von ihnen produzierten Werbespot. Der Fischer-Dünger-AG-Spot macht bei den Vorschlägen das rennen und erzielt höchste Einschaltquoten. Wir werden sogar noch zum Mitagessen eingeladen von den Fersehteams.
Am Nachmittag bemerken wir, dass eine unserer Beetpflanzen trocken und krank ist. Durch eine Probe finden wir heraus, dass das Wasser verunreinigt ist! Dr. Blütentrieb entwirft eine Filteranlage. Die Materialien dazu haben wir nicht an Lager. So werden sie bei einem Bauern, Schneider, Förster, Schreiner und einem Gärtner besorgt. Die Filteranlage wird zusammengebaut und siehe da: SIE FUNKTIONIERT. Als Belohnung für unseren Erfolg gönnen wir uns eine Wasserrutsche und Wasserschlacht.
Tag 2 - Sola 18
Wir haben drei Versuchsbeete angelegt, so dass die Eigenarten der Flora in kontrollierter Umgebung studiert werden kann. Dabei fiel uns eine Art besonders auf, denn sie wuchs innert Sunden in die Höhe.
Durch ein altes Buch erfuhren wir, dass es sich um die Flora Maxima handelt und wir haben erfolgreich einen Superdünger aus ihr hergestellt!
Auch unsere Beete sind fertig geworden und warten noch auf einen Anstrich. Alle sind sie ganz unterschiedlich konstruiert worden von den drei Unterteams.
Tag 1 - SOLA 18
Der erste Tag des SOLAs begann mit der Anreise des Pflanzenforscher-Team von Zug via Wängi zum Tannenhof in Münchwilen. Auf dem Lagerplatz eingetroffen wurden die Zelte des Teams aufgeschlagen und der Platz wurde erkundigt. Nur so kann die Forschung gut gelingen und das Team in die Methoden eingeführt werden.