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Tag 4 - Sola 18
Am Morgen ist Dr. Pepita Mimosa mit einem gelähmten Arm aus dem Wald gerannt. Sie benötigte die Hilfe des ganzen Temas um ihren Arm zu verarzten. Sie ist von einer Pflanze berührt worden, welche ihren Arm in diesen Zustand gebracht hat. Beim Bandagieren bemerken wir, dass der Arm nicht nur taub sondern auch schmerzunempfindlich ist. So beschliessen wir aus der Pflanze eine schmerzlindernde Salbe herzustellen. Doch um die besagte Pflanze aus dem Wald zu holen, brauchen wir eine gute Schutzausrüstung, welche nicht alle von uns lähmt.
In voller Montur machen wir uns auf, die Pflanze zu ernten.
Nach dem Mittag bietet Dr. Löwenzahn noch eine ihrer Methode an, welche die Flora der Gegend festhalten lässt. Mit Hilfe einer Cyanthopie werden genaue Bilder der Form und Art der Blätter erstellt.
Da die Pflanze am Morgen geerntet wurde, musste nun die Salbe hergestellt werden, so dass jedes Mitglied des Forschungsteams eine eigene Salbe in die Apotheke aufnehmen kann. Ein weitere ergeignisreicher Tag der Pflanzenforscher geht zu Ende.
Tag 3 - SOLA 18
Bei einem Spaziergang über den Forschungsplatz, treffen wir auf Mitgleider des Fernsehsenders. Sein Problem war eine Pflanze, welche nicht schnell genug zu wachsen scheint. Wir handeln ein Tauschgeschäft mit ihm aus!
Unser Superdünger gegen einen von ihnen produzierten Werbespot. Der Fischer-Dünger-AG-Spot macht bei den Vorschlägen das rennen und erzielt höchste Einschaltquoten. Wir werden sogar noch zum Mitagessen eingeladen von den Fersehteams.
Am Nachmittag bemerken wir, dass eine unserer Beetpflanzen trocken und krank ist. Durch eine Probe finden wir heraus, dass das Wasser verunreinigt ist! Dr. Blütentrieb entwirft eine Filteranlage. Die Materialien dazu haben wir nicht an Lager. So werden sie bei einem Bauern, Schneider, Förster, Schreiner und einem Gärtner besorgt. Die Filteranlage wird zusammengebaut und siehe da: SIE FUNKTIONIERT. Als Belohnung für unseren Erfolg gönnen wir uns eine Wasserrutsche und Wasserschlacht.
Tag 2 - Sola 18
Wir haben drei Versuchsbeete angelegt, so dass die Eigenarten der Flora in kontrollierter Umgebung studiert werden kann. Dabei fiel uns eine Art besonders auf, denn sie wuchs innert Sunden in die Höhe.
Durch ein altes Buch erfuhren wir, dass es sich um die Flora Maxima handelt und wir haben erfolgreich einen Superdünger aus ihr hergestellt!
Auch unsere Beete sind fertig geworden und warten noch auf einen Anstrich. Alle sind sie ganz unterschiedlich konstruiert worden von den drei Unterteams.
Tag 1 - SOLA 18
Der erste Tag des SOLAs begann mit der Anreise des Pflanzenforscher-Team von Zug via Wängi zum Tannenhof in Münchwilen. Auf dem Lagerplatz eingetroffen wurden die Zelte des Teams aufgeschlagen und der Platz wurde erkundigt. Nur so kann die Forschung gut gelingen und das Team in die Methoden eingeführt werden.