SOLA 17 - Tag 6
Die Urbewohner trafen heute Morgen einen Händler der den letzten Teil des Artefaktes in seinem Sortiment zum Verkauf anbot. Doch wie es so ist mit den Händlern gab es Nichts gratis. Die Urbewohner mussten verschiedene Aufgaben absolvieren, damit sie genug Geld für den Kauf des Artefaktes haben. Durch ein hohes Engagement der Urbewohner konnte das Artefakt vom Händler erworben werden. Die Urbewohner freuten sich über das komplette Artefakt und tantzen fröhlich um den Marterpfahl.
Doch die Fremdlinge sind noch nicht geheilt von ihrer Krankheit und sie können noch nicht in ihre Aussenwelt treten. Dank des Artefaktes der Urbewohner und der Technologie der Siedler wurde die Natur geheilt. Zum Dank luden uns die Fremden zum Abschlussfest ein. Leider hatten die Urbewohner nicht die Möglichkeit ein passendes Mahl für die Feier zu zubereiten. Der Händler war auch am Nachmittag wieder zur Stelle und die Urbewohner konnten mit weiteren Aufgaben Zutaten für die Herstellung von Torten kaufen. Diese Torten wurden am Abschlusslagerfeuer genüsslich verspeist und von einer Jury bewertet.
Die Natur und die Umwelt sin wieder im Reinen und alle Urbewohner geniessen zufrieden die letzte Nacht im Zelt.
SOLA 17 - Tag 5
Als die Urbewohner heute Morgen aufwachten und langsam aus ihren Zelten krochen, war der Schaman geschockt. Übler Gestank und dreckige Urbewohner störten seinen Schlaf. Der Schaman wollte, dass sich die Urbewohner gefälligst waschen sollten. Daraufhin verwies er auf eine heilige Quelle an einem weit entfernten Ort. Dort vermutete der Schaman ebenfalls den Aufenthaltsort eines weiteren Artefaktteils. Die Urbewohner machten sich auf den Weg zur heiligen Quelle und genossen den Tag in einem schönen Bad. Die Prophezeiung des Schamanes entpuppte sich als wahr und die Urbewohner entdeckten das Artefakt im Wasser der Quelle. Der Tag wurde mit einem schönen Lagerfeuer abgeschlossen.
SOLA 17 - Tag 4
Die Urbewohner wurden von ihrem Schamanen wegen ihrer Faulheit getadelt. Sie haben vergessen, wie man sich in der Natur bewegt und überblebt. Deshalb wurde eine Sportolympiade abgehalten. Die Urbewohner konnten in verschiedenen Disziplinen ihre Fertigkeiten unter Beweis stellen. Dank dem hohen Engagement war der Schamane sehr zufrieden und beruhigt, dass die Urbewohner ihre Fertigkeiten nicht verlernt haben. Der Wald belohnte die Urbewohner mit einem weiteren Artefakt. Die Urbewohner freuten sich über einen weiteren Teil des Artefaktes und sagen zur Ehre der Natur viele Lieder am Lagerfeuer.
SOLA 17 - Tag 3
Die Urbewohner bemerkten die fremden Siedler in ihrer Heimat. Sie gaben ihnen die Schuld für das Leiden ihrer Natur. Durch die Lebensmittelknappheit sahen sich die Urbewohner dazu gezwungen, etwas gegen die Fremden zu unternehmen und griffen sie mit lautem Getöse an. Die Schamanen der Urbewohner konnten mit den Fremden einen Handel abschliessen. Dank der neuartigen Technologie der Fremden konnte die Lebensmittelknappheit der Urbewohner gelöst werden. Im Gegezug erhielten die Fremden von den Schamanen einen Zaubertrank, der die Zuzügler von ihrer Kranheit heilt. Diese Krankheit haben die Fremden von der Aussenwelt mitgebracht. Da die Urbewohner körperlich sehr gesund waren, hatten die Wissenschaftler der Fremden Intresse am Wundermittel. So konnte der Handel fair abgeschlossen werden und die Urbewohner wurden von den Fremden zum Essen eingeladen. Am Nachmittag konnte von einem mysteriösen Händler das Artefakt, welches die Urbewohner anbeten, gekauft werden. Dies führte die Urbewohner einen Schritt weiter zur Rettung der Natur.
SOLA 17 - Tag 2
Wir Ureinwohner haben uns auf einer kleinen Traumreise mit dem Wald vertraut gemacht und besonders schöne Gegenstände gesucht. Dies brachte uns näher zu unseren Wurzeln und dem Ursprung unserer Gesundheit. Es wurde der Beschluss gefasst dem Wald einen Altar mit einem Marterpfahl zu errichten. Ein Ort um dem Wald für unsere Gesundheit zu danken und ihn zu huldigen. In verschiedenen sportlichen Games konnten die kleineren Ureinwohner Farbe, Schnur und Nägel gewinnen um den Pfahl zu schmücken. Weil wir am nächsten Tag die Eindringlinge besuchen werden, wollten wir uns standesgemäss schmücken. Gipsmasken in allen Formen und Farben, dazu selbstgespitzte Speere! Nach dem Mittagsschmaus vervollständigten wir den Altar mit kleinen Urmenschengesichtern aus Ton, als plötzlich ein neues
Artefakt aus dem Pfahl auftauchte. Ein Kristallsplitter der den Wald und uns ein wenig geheilt hat. Wir sind einen Schritt weiter in der Heilung der Natur!
SOLA 17 - Tag 1
Die Ureinwohner haben sich in ihrer angestammten Heimat versammelt. Auf unserem Lagerplatz angekommen, erkundeten wir zuerst die Umgebung. Anschliessend bauten wir unsere Zelte auf und richteten unsere Küche ein. Wir lernten unsere Nachbaren kennen und suchten die Wasserquelle. Nachdem sich der Tag zu Ende neigte und wir ein gutes Mahl einnehmen durften, entsprang aus dem Lagerfeuer ein Artefaktstein. Die Urbewohner bemerkten sofort den magischen Ursprung dieses Artefaktes und dass es uns in dieser Woche begleiten wird. Die Ureinwohner erkannten, dass ihre Heimat, die Natur, krank zu sein scheint. Vielleicht kann uns das Artefakt weiterhelfen...